Virtual Library |
Attention! This documentation isn't updated anymore. It demonstrates the state of the art in the year 2009.
This collection is part of the WWW-VL HISTORY project. It was created by Georg Vogeler ( Historisches Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München, Abteilung Geschichtliche Hilfswissenschaften), Patrick Sahle (Universität zu Köln), Prof. Horst Enzensberger, ( Universität Bamberg), Dr. Klaus Graf (University of Freiburg) and others (cfr. Organization and Operation). Please send your comments and suggestions via the contact form or to those responsible for the individual sections.
See also: paleography and history of books
Institutions, associations, discussion lists, blogs, conferences |
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Databases, catalogues and lists of manuscripts (seperate page) |
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Claudia Lohmann hat hier einige kodikologische Grundbegriffe (zu den Bereichn Skriptorium, Buchformen, Beschreibstoffe, Schreibgeräte, Farben und Tinten, Formate, Lagen, Codexarten, Einband und Schriftarten) zusammengestellt und auf wichtige Handschriftenserver verlinkt. (gv, 14.08.2008) |
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Eine 2008 begründete internationale paläographische und kodikologische Zeitschrift, herausgegeben von Mario Capasso und Francesco Magistrale stellt auch eine kostenpflichtige Onlineversion bereit. (gv, 12.08.2008) |
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Das Haus der Bayerischen Geschichte hat einige kurze Texte und Bilder zur mittelalterlichen Buchkunst aus dem Ausstellungskontext in dieser Netzpräsentation vereinigt. (gv, 30.01.2006) |
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What's new |
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Aufruf des Bureau des Comité international de paléographie latine zum Problem der ständig steigenden Reproduktionsgebühren für Abbildungen historischer Materialien. (ps, 17.04.2002) |
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Other collections of links |
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Die "Zentralredaktion der Handschriftendatenbank" strebt hier anscheinend den Aufbau eines regelrechten Portals für die Handschriftenforschung an. Neben der eigentlichen Handschriftendatenbank soll eine Datenbank zu Handschriftenkatalogen, ein Angebot digitalisierter Handschriften, eine Linksammlung und die Diskussionsliste für Handschriftenbearbeiter (DISKUS) aufgebaut und betreut werden. Das Angebot digitalisierter Handschriften ist derzeit (Ende 2000) allerdings noch sehr dünn, die Linksammlung dagegen durchaus besuchenswert. (ps, 19.05.2001) |
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Kommentierte Linksammlung zu Handschriftensammlungen im Internet von Klaus Graf. Sehr nützliche Hinweise für den Umgang mit den Datenbanken im Handschriftenforum und beim DBI (he, 20.05.2001) |
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Eine kurze Einführung in monastische Skriptorien und ihre Relevanz für die Überlieferung antiker Texte mit Links zum Thema (gv, 03.09.2004) |
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Klug ausgewählte Sammlung der wichtigsten Links zur (digitalen) Handschriftenkunde, zusammengestellt an der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. (ps, 21.06.2004) |
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Linksammlung des niederländischen Rechtshistorikers Otto Vervaart. (ps, 23.02.2004) |
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Handschriftensammlungen in nordischen Bibliotheken (link broken) |
Liste der schwedischen Nationalbibliothek mit Verweisen auf die Handschriftenabteilungen von ca. 20 Bibliotheken in Skandinavien. (ps, 23.02.2004) |
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Sehr allgemein gehaltene, aber durchaus umfangreiche Linksammlung zu Handschriften und frühen Drucken im weitesten Sinne - aus neuseeländischer Perspektive! (ps, 10.02.2003) |
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Professor Richard Sharpe: Index to British medieval library catalogues |
Startseite zu verschiedenen Materialien zur Identifikation der Handschriften in mittelalterlichen britischen Bibliothekskatalogen. (ps, 03.02.2003) |
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Das Labyrinth (Webverzeichnis zur Mittelalterlichen Geschichte der Georgetown-Univeristät) hat auch eine Rubrik zu den Handschriften. Die ältere Version vor der Umstellung auf eine Datenbank ist auch noch zugänglich. (gv, 27.11.2002) |
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Äußerst umfangreiche Linksliste der Bibliotheken mit Handschriften- und Inkunabelsammlungen. |
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MELITON ist eine polnische Linksammlung zur Mediävistik. Hierbei gibt es eine Untersektion zu "Manuscripts, Incunabula, Paleography". Die Unterrubrik listet hauptsächlich westeuropäische und amerikanische Angebote auf. Einen (allgemein mediävistischen) Zugang zu mittel- und osteuropäischen Ressourcen bieten die zusätzlichen Seiten zu "regional resources". (ps, 15.11.2001) |
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(Private?) Linksammlung mit ca. 60 Verweisen aus einer eher kunsthistorischer Perspektive. Erstmals angelegt 1997, die letzte Überarbeitung ist nicht zu erkennen, die Verweise scheinen nicht allzu aktuell zu sein. (ps, 26.09.2001) |
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Aus germanistischer Sicht werden auf den Seiten der "Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur (ZfdA)" Verweise zu im Netz verfügbaren digitalen Abbildungen deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters gesammelt. (ps, 20.05.2001) |
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Linksammlung der Handschriftenabteilung der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main (he, 20.05.2001) |
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Die Düsseldorfer Virtuelle Bibliothek: Handschriften, Altes Buch, Bestandserhaltung, Buchkunst |
Kommentierte Linksammlung (in kluger Auswahl) (kg, 20.05.2001) |
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Die Königliche Bibliothek Kopenhagen führt eine Liste zu Projekten, Ausstellungen und Handschriften, die im Internet verfügbar sind. (ps, 20.05.2001) |
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Online-Fassung eines gedruckten Beitrages von Christine Glassner. Fachkundige Einführung mit zahlreichen Verweisen, seit der Abfassung auch schon durch Addenda und Corrigenda aktualisiert. (ps, 20.05.2001) |
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Sektion zu illuminierten Handschriften der französischen Mittelalter-Verweissammlung Ménestrel. Die Abteilung ist selbst wieder in verschiedene Abschnitte gegliedert und enthält eine ganze Reihe nützlicher Hinweise. (ps, 20.05.2001) |
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Die Linksammlung des Labyrinths an der Georgetown University zu den Themenbereichen Handschriften, Paläographie und Codicologie. Umfangreich! (gv, 09.05.2001) |
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sehr umfangreiche Linksammlung zu Bibliotheken und Archiven (in geographischer Anordnung); obwohl regelmäßig gepflegt, dennoch Lücken (die Anarchistische Bibliothek in Hamburg ist genannt, nicht aber die Staatsbibliothek in Bamberg; ähnliche Beispiele könnte ich für Italien anführen) (he, 20.05.2001) |
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Teil der Linksammlungen einer Spezialbibliothek (Humanities and Area Studies Resource Center reference collection) der Universität Stanford. Die Adresse verweist wiederum auf eine ganze Reihe spezieller Unterseiten, teilweise Bibliographien, teilweise eigene Angebote (digitale Abbildungen) und teilweise Verweise auf weitere Internet-Ressourcen enthaltend. (ps, 20.05.2001) |
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Linksammlung zu Paläographie, Kodikologie und Handschriften, unsortiert und nicht mehr ganz up-to-date. (gv, 09.05.2001) |
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Eine Linksammlung zu Abbildungen aus Handschriften zur europäischen Geschichte amerikanischer Anbieter - Die Seite ist anscheinend aus dem Netz entfernt worden (Juli 2004, war: http://www.duke.edu/~zec/speccoll.htm#euro). (gv, 20.05.2001) |
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... ist eine umfangreiche Verweissammlung von Robert D. Peckham, die sich zum Ziel gesetzt hat, "to promote the increasingly possible concept of shared knowledge in medieval manuscript studies" (Isländische Fassung: TennesseeBob um textafr��i og handrita). (kg (/ps, 20.05.2001) |
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Ein Blick auf mittelalterliche Handschriften und seltene Bücher aus der Perspektive eines kanadischen Bibliothekars. Der Überblick mit den vier Rubriken "Medieval Manuscripts on the Web: A Brief Introduction ", "Medieval Manuscripts on the Web: A List of Resources ", "Rare Books on the Web: A Brief Introduction " und "Rare Books on the Web: A List of Resources" datiert leider von 1997 und ist deshalb nicht mehr ganz aktuell. (ps, 20.05.2001) |
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Sektion von Mediaevum.de, einem Fachportal für die Mediävistik im Internet. Die Sektion enthält acht Unterrubriken (Handschriftendatenbanken, -kataloge und -indices; Handschriftenbestände einzelner Bibliotheken; Frühe Drucke; einzelne Handschriften und Inkunabeln; Paläographie, Kodikologie, Epigraphik; Miniaturen aus mittelalterlichen Handschriften; Bibliographien; Handschriftenlinks). (ps, 26.09.2001) |
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Institutions, associations, discussion lists, blogs, conferences |
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Wichtig ist die Tätigkeit der Kommission für Handschriftenkunde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften unter ihrem Obmann Otto Kresten. Neben einer Liste von Internet-Links bietet sie Übersichten über die Handschriftenbestände in Österreich und Online-Inventare (he, 20.05.2001) |
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Informationsreiche Präsentation eines großen Forschungsinstituts in Sachen mittelalterlicher Texte: Veröffentlichungen (mit Volltexten aus Le Médiéviste et l'Ordinateur, Mikrofilmdatenbank, Bibliothekskatalog, Initialendatenbank (mit Abbildungen!), Veranstaltungs- und Seminarankündigungen, kurze kommentierte Linkliste. (gv, 09.05.2001) |
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Die Protokolle zum Workshop 'Probleme der Katalogisierung deutschsprachiger Handschriften' am 28/29.10.2004 in Leipzig als PDF-Datei. (ps, 30.11.2005) |
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"Die Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften in internationaler Perspektive" - Internationales Kolloquium, 24. - 26. Oktober 2005, Bayerische Staatsbibliothek München. Der Link verweist auf eine Kurzbeschreibung mit weiteren Informationen wie ausführlichem Programm, Teilnehmerliste oder den Abstracts der Vorträge. Bei H-Soz-u-Kult gibt es außerdem einen von Bettina Wagner verfassten Tagungsbericht. (ps, 25.11.2005) |
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(Französischer) Weblog zu mittelalterlichen Handschriften aus dem Umfeld des PECIA-Projekts. Ich vergebe mal einen provisorischen Stern, weil es derzeit der einzige kodikologische Blog zu sein scheint. (ps, 21.06.2005) |
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Das Angebot bietet eine eher träge Mailingliste (medievalmanuscripts-net |
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Centro per la documentazione e lo studio dei materiali manoscritti del Medioevo meridionale |
Vorstellung der Forschungseinrichtung, welche die Bibliografia dei manoscritti in scrittura beneventana herausgibt. (gv, 07.07.2004) |
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Das europaweite Großprojekte, von allen datierten Handschriften des Mittelalters Abbildungen zu publizieren, ist in die Kritik geraten. Der italienische Zweig des Projektes präsentiert sich hier mit Projektvorstellung, Listen der erschienenen und in Bearbeitung befindlichen Bände, einer Bibliographie. Am interessantesten ist die übergreifende Liste der verzeichneten Handschriften, die einen neuen Zugriff ermöglicht. Weitere Indizes, ja sogar Abbildungen sind projektiert. Hier liegen wohl die interessantesten Perspektiven, da mit ihrer Hilfe das in den gedruckten Bänden kaum zu überschauende Material besser produktiv gemacht werden kann. (gv, 13.02.2004) |
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Dokumentation der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur "Internationalen Handschriftenbearbeitertagung im Handschriftenprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft Leipzig, 20. bis 22. September 1999" mit Teilnehmerliste, Tagungsprogramm, Vortragstexten (von elf Vorträgen) und Diskussionsprotokollen. (ps, 20.05.2001) |
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Tagungsankündigung des Instituts für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz, Fachbereich "Ältere deutsche Literatur und Sprache", und des Zisterzienserstiftes Rein. Die Tagung befaßt sich neben der literatrischen Produktion auch mit der Buchkultur und der Schriftlichkeit des Klosters. (gv, 29.10.2002) |
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Innerhalb der IFLA (International Federation of Library Associations and Institutions) gibt es eine Abteilung für u.a. Handschriften. Die Seite bietet Verweise zu einem eigenen Newsletter und den eigenen Konferenzen und Seminaren. (ps, 20.08.2001) |
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Diskussionsliste zu einem Spezialgebiet der Kodikologie, der Wasserzeichenkunde (s.u.). - seit 1998 anscheinend nicht mehr aktiv. |
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Arbeitskreis für die Erfassung und Erschließung Historischer Bucheinbände (AEB) |
siehe oben unter 'Institutionen, Verbände etc.' |
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Bibliotheksstiftung Otto Pächt. Forschungsstelle zur Bearbeitung mittelalterlicher illuminierter Handschriften |
Über die Erschließung illuminierter Handschriften (vor allem der Wiener Nationalbibliothek) und den wissenschaftlichen Nachlaß des Kunsthistorikers Otto Pächt (1902 - 1988 ) wird man auf den gelungenen Seiten der Wiener Forschungsstelle unterrichtet (kg, 20.05.2001) |
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Die HMC bietet Zugriff auf ihre Datenbanken von handschriftlichem Quellenmaterial in Privatbesitz in Großbritannien. (gv, 20.05.2001) |
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Von der Zentralredaktion mittelalterlicher Handschriftenkataloge angebotene und von der Staatsbibliothek Berlin redaktionell betreute Diskussionsliste zu Handschriften, mit derzeit (Frühjahr 2001) über 100 Teilnehmern. (ps, 20.05.2001) |
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Die Mailingliste Medtextl beschäftigt sich mit allen möglichen Aspekten mittelalterlicher Texte - so auch häufig mit Handschriften. Der Kreis der Teilnehmer ist groß und international, die Liste sehr aktiv (wenn auch vorrangig von einem eingeschränkten Kreis gespeist). Ein Schwerpunkt liegt im Bereich der englischen Literatur, die Diskussionen decken aber den gesamten europäischen Kulturraum ab (nicht zuletzt dank Jim Marchand und seinen Deutschkenntnissen). (gv, 20.05.2001) |
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Die Seiten dokumentieren aktuelle und vergangene Kongresse zum Thema 'Buch und Stadt'. Man findet hier auch die vollständigen Kongreßakten der ersten Tagung 30.5.-1.6.2001. Das Layout ist etwas unübersicht. Inhaltlich aber eine Fundgrube. (gv, 17.08.2001) |
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Libraries holding manuscript collections (history, collections, databases, reproductions) (seperate page) |
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Periodicals, bibliographies, texts |
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Das Jahrbuch des "American Institute for Conservation" beschäftigt sich zwar vornehmlich mit Fragen der Konservierung und Restaurierung, es erscheinen aber immer wieder auch kodikologische Beiträge. Alle Beiträge aus allen 19 seit 1982 erschienenen Bänden sind als Volltext verfügbar, durch Autor- und Titelindex erschlossen und per Suchformular abfragbar. (ps, 19.06.2004) |
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Bibliographies |
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Bibliografia dei manoscritti in scrittura beneventana (BMB, Bibliographie der Handschriften in beneventanischer Schrift) |
Oder BMB, "Bibliografia dei manoscritti in scrittura beneventana" wie der italienische Originaltitel lautet. Die Bibliographie ist alphabetisch sortiert, nach den Städten, in denen sich die Handschriften befinden und enthält weiterhin Angaben zur Handschrift-haltenden Bibliothek, die Bibliothekssignatur, eine interne Sigle und Angaben zu Reproduktionsformen, die in Cassino, der Projekttragenden Universität vorhanden sind. (ps, 19.05.2001) |
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Bibliographie zu mittelalterlichen Handschriften in Österreich |
Die von Alois Haidinger und Franz Lackner begründete, seit 1993 von Christine Glaßner fortgeführte Bibliographie zu den österreichischen Handschriften ist nun in einer erneuerten Version von Februar 2005 online zugänglich. Für eine Übergangszeit steht auch die Version von 1996 noch zur Verfügung. Auf der hier genannten Eingangsseite bietet Christine Glaßner einen instruktiven Überblick über die Entwicklung und den Umfang des Unternehmens. (he, 28.02.2005) |
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Datenbank der Literatur zur Handschriften-, Autographen- und Nachlass-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek. (ps, 28.05.2004) |
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Ziemlich unbekannt ist in Deutschland die Datenbank BIBMAN, in der die Sekundärliteratur (beispielsweise die Notizen in der Zeitschrift "Scriptorium") zu den Handschriften vieler italienischer Institutionen in Art eines Citation Index ausgewertet wird. (kg, 11.09.2003) |
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Äusserst umfangreiche spanische Bibliographie zur Kodikologie und verwandten Gebieten (über 40 Unterrubriken!). Gerade wer die internationale Dimension der Handschriftenkunde nicht ausser Acht lassen will, sollte einen Blick auch auf diese Liste mit fast 600 Literaturangaben werfen, da hier neben der spanischen vor allem auch die französische, italienische und englische, aber (teilweise) auch die deutsche Literatur aufgenommen ist. (ps, 26.11.2002) |
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Eine umfangreiche Bibliographie zur mittelalterlichen Buch- und Bibliotheksgeschichte mit Schwerpunkt auf französischer Literatur. Leider nur alphabetisch geordnet. Daneben findet sich auch eine Bibliographie zur Einbandkunde. (gv, 12.11.2002) |
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Handschriftentradition karolingischer Bibelkommentare (link broken) |
Umfangreiche Bibliographie (und Handschriftenverzeichnis) zu den zwischen 750 und 1000 entstandenen Handschriften mit Texten zur Bibelexegese. (Nicht mehr im Netz verfügbar, 11/06, war: http://www2.bc.edu/~edwardbv/carindex.html) (ps, 14.02.2002) |
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Die von Jim Marchand in Abstimmung mit den Mitgliedern von Medtextl zusammengestellte kommentierte Bibliographie 'What Every Medievalist Should Know' (gv, 28.09.2001) |
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Zusammenstellung der diversen Kataloge der datierten Handschriften einiger westeuropäischer Länder. Auf den Seiten des Comite international de paleographie latine. (ps, 19.05.2001) |
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Auf den Seite der MGH finden sich zwei ältere Texte (von Hans Butzmann, 1963 und Hans Martin Schaller, 1976) und drei neuere Übersichten (von Arno Mentzel-Reuters, 1995, 1997, 1999). (ps, 19.05.2001) |
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Prof. U. Rautenbergs (Erlangen) Proseminar-Literaturliste über Das Layout des Kodex: Schreiben im Mittelalter (PDF-Format). Fußt auf der Liste von Barbara Frank. (gv, 19.05.2001) |
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Barbara Frank (Professorin in Bielefeld) hat in ihrer Freiburger Dissertation zu den Bezügen zwischen Seitengestaltung der Codices und dem Aufkommen volkssprachlicher Texte eine neue Frage an die Kodikologie gestellt, zu der sie hier eine Bibliographie mit knapp 180 Titeln anbietet . (ps/he, 19.05.2001) |
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Kurzer Abschnitt einer umfangreicheren Bibliographie zur Buchgeschichte von Richard W. Clement mit fast ausschließlich englischer Literatur. (ps, 19.05.2001) |
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Sehr umfangreiche Bibliographie von Charles H. Lohr (Uni Freiburg) aus dem Jahr 1997. Geordnet nach den Namen der Autoren verzeichnet sie die Literatur zur handschriftlichen Überlieferung klassischer Autoren bis 1650. (ps, 19.05.2001) |
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Hans und Heidi Zotter (UB Graz) legen ihre wichtige 1995 gedruckte Bibliographie, die auch Kurzangaben zu den Handschriften enthält, als Internetversion auf. Neben einem Zugriff über den Ortsnamen und das Register ist eine Volltextsuche möglich. (kg, 01.02.2001) |
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Introductory texts |
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Der Titel hält, was er verspricht. An der Budapester 'Central European University' (CEU) ist unter der Leitung von Prof. Gerhard Jaritz mit diesem Angebot eine sehr gelungene Einführung in das Thema "Mittelalterliche Handschriften" zusammengestellt worden. (ps, 01.03.2001) |
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Im Rahmen einer englischen Webseite über Julia von Norwich wird auch kurz auf die Formen handschriflicher Überlieferung und den Umgang damit eingegangen. (gv, 11.08.2005) |
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Sehr kurze, aber schön gestaltete Einführung zur Herstellung von Pergament und Papier und zur Arbeit der Skriptorien. (ps, 03.02.2003) |
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Der Text ist auch direkt im ORB enthalten. (he, 19.05.2001) |
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Eine Einführung von Paul Halsall zur griechischen Handschriftenkunde (he, 19.05.2001) |
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Kurze Einführung von Stephen Mark Carey (Washington University). Auf seiner Seite verweist er außerdem auf eine Begriffsdefinition (What is Codicology) von James W. Marchand. (ps, 19.05.2001) |
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Eine Art Lexikonartikel, wobei der Zusammenhang zu einem übergeordneten Lexikon nicht zu erkennen ist. (ps, 19.05.2001) |
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knappe Einführung mit Bibliographie und Links auf den Bamberger Seiten. |
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Periodicals |
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Das Institut de Recherche et d'Histoire des Textes hat seine Online-Publikationen unter einem Namen zusammengefaßt. Im Mai 2004 fanden sich hier: Vocabulaire codicologique, Millesimo (logiciel de chronologie médiévale). La mise en page (forma mentis de la culture manuscrit, Cycle Thématique de l'I.R.H.T. 1998-1999), La lettre volée (présentation du manuscrit 193 de la Bibliothèque municipale de Vendôme), Archives et bibliothèques (Cycle thématique de l'I.R.H.T. 1999/2000), Traductions au Moyen Âge et � la Renaissance (Cycle thématique de l'I.R.H.T., 2000-2001), Manuscrits philosophiques (Cycle thématique de l'I.R.H.T. 2001/2002), L?érudition (Cycle thématique de l'IRHT 2002-2003), Initiation aux manuscrits latins et romans und Initiation aux manuscrits arabes (Kursunterlagen in pdf), École de l?érudition, Les néerlandais � la faculté des arts (Chronique de la journée d'études du 1er décembre 2000), Numérisation d'image (de l'acquisition � la publication. Un cours proposé par le service photographique de l'Institut de Recherche et d?Histoire des Textes (I.R.H.T.), rédigé par Gilles Kagan et Thierry Buquet.) (gv, 01.06.2004) |
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"Manuscripta Orientalia is the first and only international journal entirely dedicated to issues of Oriental textology, comparative codicology and palaeography" - wie es in der Selbstbeschreibung heißt. Die Zeitschrift erscheint seit 1995 und wird herausg (ps, 19.05.2001) |
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RBM: A Journal of Rare Books, Manuscripts and Cultural Heritage |
Die Nachfolgezeitschrift zu Rare Books and Manuscripts Librarianship (RBML) ist das offizielle Organ der ACRL (Association of College and Research Libraries), bzw. deren Unterabteilung der Sondersammlungsbibliotheken. Auf den Internetseiten findet man den ausführlichen Gesamtindex zu den ersten zehn Jahresbänden (1986-1995). (ps, 19.05.2001) |
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Von der Zeitschrift der Bollandisten, zentrales Organ für hagiographische Texte und Handschriften, stehen die Inhaltsverzeichnisse ab 114 (1996) zur Verfügung (he, 19.05.2001) |
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Fachzeitschrift zur Handschriftenkunde. Verzeichnis aller Artikel ab Jg. 14 (1988). Mit Möglichkeit der Online-Bestellung. (he, 19.05.2001) |
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Die Druckausgabe enthält auch Rezensionen von Internetseiten und umfangreiche Informationen zu Neuerscheinungen (he, 19.05.2001) |
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Texts on the study of manuscripts |
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Ein BBC-Bericht über John Cisne, der in Science vorschlägt, paläontologische Modelle anzuwenden, um Handschriftenverluste und -verbreitung zu schätzen. (gv, 28.08.2005) |
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Im Rahmen einer englischen Webseite über Julia von Norwich wird auch kurz auf die Formen handschriflicher Überlieferung und den Umgang damit eingegangen. (gv, 11.08.2005) |
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Unter den digitalisierten Texten aus kanadischen Bibliotheken, Abteilung deutschsprachige Drucke, befinden sich auch einige ältere Werke zur Handschriftenkunde. Darunter z.B. der "Katalog der Handschriften der Königlichen Bibliothek zu Bamberg" (1887), "Middeleeuwsche Bibliotheken" (Koenraad Meinsma, 1903) oder "Wolfgang Trefler und die Bibliothek des Jakobsklosters zu Mainz: ein Beitrag zur Literatur- und Bibliotheksgeschichte des ausgehenden Mittelalters". (ps, 04.01.2005) |
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Der Text von Margrét Eggertsdóttir stellt die Institutionen Islands vor, die umfangreiche Handschriftenbestände und Originale des Mittelalters und der frühen Neuzeit aufbewahren. (gv, 01.10.2004) |
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The Documentation and Treatment of a Late 13th Century Copy of Isidore of Seville's Etymologies |
Beitrag von Abigail B. Quandt für "The Book and Paper Group Annual", Jahrgang 10 (1991). Kodikologische Untersuchung einer Handschrift aus konservatorischer Sicht bzw. zu Restaurationszwecken. (ps, 19.06.2004) |
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Umfangreiches Wörterbuch der Handschriftenkunde. Die Erläuterungen sind auf französisch, geboten werden aber zu den meisten Stichworten auch die entsprechenden Begriffe in italienisch, spanisch und englisch. (ps, 15.10.2003) |
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Der Sammelband, als digitales Faksimile bei "austrian literature online" verfügbar, enthält eine ganze Reihe von Beiträgen zu Handschriften, Einbänden, Buchmalerei und Bibliothekswesen. (ps, 20.12.2002) |
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Eine teilweise kommentierte Bibliographie zu Handschriftenbibliotheken in Vergangenheit und Gegenwart, die auch Links auf Bibliotheken und Ressourcen enthält. (gv, 27.11.2002) |
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Manuscript Research: Identifying Texts and Locating Secondary Literature |
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Bericht zum "Verzeichnis der Handschriftenfragmente der Universitätsbibliothek Salzburg" in der Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 131 (2002). (ps, 15.03.2002) |
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Bericht zum Heidelberger Digitalisierungsprojekt in der Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 131 (2002). (ps, 15.03.2002) |
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Datenbank mittelalterlicher deutscher Autographen und Originale |
Projektbericht in der Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 130 (2001) (ps, 15.03.2002) |
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Auf dem Server des Erwin-Rauner Verlages ist auch das inhaltsreiche Kompendium von Wilhelm Wattenbach zu finden. Die Seiten sind mit Bildern und mit OCR digitalisiert ins Netz gestellt worden. Die Testversion ist über eine leider noch nicht zuverlässig funktionierende Volltextsuche erschlossen. (gv, 11.12.2001) |
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Die Erforschung mittelalterlicher Handschriften in internationaler Perspektive |
Vortrag von Eef Overgaauw anläßlich der Übernahme der Leitung der Handschriftenabteilung der SB Berlin (28.2.2000) in den auch als E-Journal erscheinenden Mitteilungen der SB 2000/1 (kg, 19.05.2001) |
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Bericht zur Emdener Kurztagung (2.9.2000) über die "Nachahmung mittelalterlicher Handschriften gestern, heute, morgen" (kg, 15.02.2002) |
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Aufsatz von Hans Zotter (UB Graz) im "Bibliotheksdienst" (kg, 19.05.2001) |
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Further information |
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Mikrofiche-Ausgaben von mittelalterlichen Handschriften (link broken) |
... als etwas unzeitgemäße Form der Publikation findet man u.a. beim "Harald Fischer Verlag". (ps, 19.04.2002) |
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The Identification of Harvard Law School Ms. 189 (link broken) |
Ausführlicher Beitrag (25 Seiten) mit Beschreibung und Provenienzanalyse zu einer kanonistischen Sammelhandschrift des 15. Jahrhunderts, jetzt Harvard. Bitte beachten, daß der Link auf eine pdf-Datei mit 390kb zielt. (ps, 20.02.2002) |
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Neun-seitiges pdf-Dokument mit einem Überblick über die mittelalterlichen Bestände in schwedischen Archiven und Bibliotheken. (ps, 16.11.2001) |
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Kurzer Artikel von Michael Geber zur Geschichte eines in Varianten auch schon im Mittelalter benutzten Schreibgeräts. Leider ohne Literaturhinweise. (gv, 09.11.2001) |
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Knapper Abstract der "Anmerkungen zum Projekt einer Handschriftendatenbank" von Friedrich Geißelmann in der Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie Band 48 (2001). (gv, 19.09.2001) |
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Titel: Guidelines for the security of rare book, manuscript, and other special collections: a draft. [Abstract:] "Das Sicherheitskomitee für Seltene Bücher und Handschriften der ALA hat einen Entwurf für Sicherheitsrichtlinien beim Umgang mit diesen Materialien erarbeitet. ..." (gedruckt: Coll. Res. Libr. News. - Chicago. - 60 (1999),4, S. 304 - 311) (ps, 19.05.2001) |
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Eine Datenbank für mittelalterliche Handschriften : Überlegungen zu einem Projekt |
Text von Thomas Stäcker. [Abstract:] "Seit 1993 verfolgt die DFG das Ziel des Aufbaus einer Handschriftendatenbank für mittelalterliche Handschriften. Grund genug, sich nach einem Rückblick noch einmal der konzeptionellen und methodischen Grundlagen zu versichern. In einem Datenbankentwurf sind die zu erwartenden Nutzersichten zu integrieren und die handschriftentypischen Schwierigkeiten zu diskutieren. Die neue Situation, Quellen als Digitalisate einbinden zu können, ist dabei zu berücksichtigen." (gedruckt: Bibliothek. - München. - 23 (1999),3, S. 351 - 372) (ps, 19.05.2001) |
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(ehemaliger) SFB 231: Träger, Felder, Formen pragmatischer Schriftlichkeit im Mittelalter |
Der Sonderforschungsbereich war natürlich interdisziplinär ausgerichtet, hatte jedoch einen stark hilfswissenschaftlichen Einschlag mit interessanten Fragestellungen zur Schriftlichkeit. Die Webseiten dokumentieren die Teilprojekte und insbesondere die Veröffentlichungen des SFB, leider ohne Texte auch online anzubieten. Was wohl das Nachfolgeprojekt für die Hilfswissenschaften bieten wird? (gv, 12.05.2001) |
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Topic-oriented study of manuscripts (seperate page) |
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Individual manuscripts (editions) |
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Die Handschrift London, British Library, Cotton Nero A.x (art. 3) ist einziger Textzeuge verschiedener englische Gedichte des 14. Jahrhunderts (Pearl, Cleanness, Patience, Sir Gawain and the Green Knight). Das Angebot stellt die Handschrift vor und liefert die bislang erstellte Transkription in XML. (gv, 02.08.2006) |
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Parallele Präsentation von Bild und Transkription aller Seiten der drei handschriftlichen Bände aus der Landesbibliothek Coburg. Der Zugang erfolgt über Inhaltsverzeichnisse. Zusätzlich gibt es eine Volltextsuche. (ps, 12.01.2006) |
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Die Prachthandschrift des Fürstbischofs Julius Echter. Anscheinend von der UB Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Informatik an der Universität Würzburg und der "Bayerischen Landesbibliothek Online" für das Netz aufbereitet. Solide eingeleitet, kodikologisch beschrieben, strukturell erschlossen (Epochen, Personen, Themen; Seiten) und navigierbar und in guter Auflösung farbig digitalisiert. Bis auf den fehlenden elektronischen Volltext (den man aber auch nicht einfach selbstverständlich verlangen darf) eine rundum schöne und gelungene Sache. (ps, 05.08.2005) |
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Die Ausstellungs-Website enthält auch eine Flash-Präsentation, wie ein Manuskript hergestellt wurde. (kg, 04.08.2005) |
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Technisch aufwendige digitale Aufbereitung der Handschrift aus der Herzog-August-Bibliothek. Besonders interessant ist die tiefe Erschließung und Beschreibung des Bildprogramms. Im netbib-weblog gibt es zwei weitere Kommentare zu diesem Projekt. (ps, 18.05.2005) |
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Christherre-Chronik (Linz, Oberösterreichische Landesbibliothek, Cod. 472) |
Vollständige Bilddigitalisierung mit Kurzbeschreibung der Illustrationen. Außerdem steht die PDF-Fassung einer Einführung in den Text und Beschreibung der Handschrift von Ralf Plate zur Verfügung. Die Digitalisate sind leider nur von mittlerer Qualität: 93dpi (nach meiner Rechnung) und brutale JPG-Kompression. (ps, 08.02.2005) |
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Inzwischen liegt eine weitere Handschrift von der Universität Aberdeen im Netz vor: ein Psalter aus dem 12. Jh., der neben dem üblichen Kalender am Anfang noch vierzig ganzeitige Miniaturen aus dem Leben Christi enthält. Hier gibt es neben der englischen auch eine, etwas gekürzte, Version in deutscher Sprache. (he, 19.11.2004) |
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In "Austrian Literature Online" ist Codex 922 der Universitätsbibliothek Innsbruck enthalten, der einen im 14. Jahrhundert vermutl. in Neustift bei Brixen geschriebenen Spiegel deutscher Leute Deutschenspiegel enthält. (gv, 29.07.2004) |
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Diese Seite informiert über die Hs. 32 der Universitätsbibliothek Utrecht, den berühmten Psalter, der von hier aus auch in einer digitalen Version zugänglich ist, allerdings funktionieren die Bilder nur bei Windows. Daher kann ich die Qualität nicht beurteilen. (he, 28.07.2004) |
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Die badische Landesbibliothek Karlsruhe hat die Nibelungenhandschrift komplett digitalisiert. Die Auflösung lässt leider zu wünschen übrig! Positiv hervorzuheben sind aber vor allem die vielfältigen Zusatzmaterialien: Einführung, Beschreibung, gesprochene Fassung, zeilengetreue Transkription, Transkription in Strophen und Übertragung ins Neuhochdeutsche. (ps, 06.12.2003) |
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"... (NLS Adv MS 19.2.1) is one of the National Library of Scotland?s greatest treasures. Produced in London in the 1330s, it provides a unique insight into the English language and literature that Chaucer and his generation grew up with and were influenced by. It acquired its name from its first known owner, Lord Auchinleck, who discovered the manuscript in 1740 and donated it to the precursor of the National Library in 1744." Soweit die Selbstbeschreibung. |
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Die Dycksche Handschrift (Jakob van Maerlant, Van den vos Reynaerde) ist eine bedeutende mittelniederländische Handschrift aus dem Familienbesitz der Salm-Reifferscheidt zu Dyck, enstanden 1375 im Raum Utrecht. Sie wurde von der Bibliothek im Rahmen des Multimediaservers MIAMI digitalisiert. (kg, 09.01.2003) |
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Die Digitale Edition der Chronik des Thietmar von Merseburg, bearb. von Arno Mentzel-Reuters und Gerhard Schmitz (München, MGH 2002) bietet auch das 1905 erstellte Faksimile der Dresdner Handschrift des Textes. (gv, 11.06.2002) |
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Inhaltsangaben und schöne hoch aufgelöste Abbildungen zu neun Seiten der Handschrift M III 36 der Universitätsbibliothek Salzburg. (ps, 12.04.2002) |
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Die Library of Congress (Washington) stellt vier Notizbücher von Walt Whitman in digitaler Fassung (Faksimile) bereit. Da sie aus dem 19. Jahrhundert stammen darf darüber gestritten werden, ob sie Gegenstand handschriftenkundlicher oder kodikologischer Betrachtung sein können. (ps, 19.05.2001) |
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Abbildungen der Kalenderminiaturen aus einem der berühmtesten spätmittelalterlichen Stundenbücher. Eine Beispielseite des Kalendertextes (Januar) und sämtliche Bilder der Handschrift finden sich auf den Seiten von Christusrex. (he, 19.05.2001) |
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Ist ein aufwendiges Editionsprojekt zu Ms. Gal. 72 der Nationalbibliothek Florenz. Von der Benutzbarkeit und den Funktionalitäten her wirklich gelungen, wenn auch der Aufwand so schnell nicht wieder für eine Handschrift getrieben werden dürfte. (ps, 19.05.2001) |
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Die "Große Heidelberger Liederhandschrift", Zürich 1305 bis 1340, "ist die umfangreichste Sammlung mittelhochdeutscher Lied- und Spruchdichtung". Die UB Heidelberg bietet Abbildungen der 137 ganzseitigen Miniaturen des Codex und ein Vollfaksmile der Handschrift. (ps, 19.05.2001) |
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Vorbildliche Erschließung einer einzelnen Handschrift. Der Kodex Aberdeen, Marischal College, AUL MS 25 (2. Hälfte des 15. Jh.) wird nach seinen inneren (Inhalt) und äußeren (Beschaffenheit, Schrift, Lagenstruktur etc.) Merkmalen beschrieben sowie in Bild (Qualität knapp unterhalb der Lesbarkeitsgrenze) und Transkription (größtenteils) wiedergegeben. Erschließungsinformationen und Repräsentationsformen (Bild/Transkript) sind miteinenader verlinkt. Das ganze ist sehr übersichtlich gestaltet und gut benutzbar. (ps, 19.05.2001) |
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Auf den Seiten der Potsdamer Universität, Institut für Anglistik, finden sich sehr hoch aufgelöste Abbildungen jener Seiten dieses sogenannten "Reichenau Primer", die frühe irische Gedichte enthalten. Leider gibt es keine weiterführenden Informationen. (ps, 19.05.2001) |
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Eine der ältesten Versuche, eine mittelalterliche Handschrift für das WWW aufzubereiten. Wirkt heute etwas schlicht, ist aber immer noch sehenswert. (ps, 19.05.2001) |
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Abbildungen der Kalenderminiaturen aus einem der berühmtesten spätmittelalterlichen Stundenbücher. Eine Beispielseite des Kalendertextes (Januar) und sämtliche Bilder der Handschrift finden sich auf den Seiten von Christusrex. (he, 19.05.2001) |
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Databases, catalogues and lists of manuscripts (seperate page) |
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Cataloging, making accessible and digitizing of manuscripts |
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Illuminierte mittelalterliche Handschriften (Den Haag) (link broken) |
Sehr schönes Kooperationsprojekt zwischen der königichen Bibliothek und dem Museum Meermanno-Westreenianum auf der Basis einer ikonographischen Erschließung der Handschriften. Ansprechende technische Umgebung (gutes Design, gute Browse- und Suchfunktionen), allein die Auflösung der digitalen Abbildungen lässt zu wünschen übrig. (ps, 17.04.2002) |
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Erschließungsprojekt zu den Beständen dreier irischer Bibliotheken (Trinity College; Mount Mellerey Abbey; Coláiste na Rinne) mit Katalogdaten und Beispielabbildungen. Einige Codizes sind vollständig digitalisiert. (ps, 19.05.2001) |
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Kolloquium: Die Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften in internationaler Perspektive |
Bayerische Staatsbibliothek München, 24. - 26. Oktober 2005. Programm und Abstracts der Vorträge. (ps, 28.10.2005) |
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Direktzugriff auf die digitalisierten Dokumente der Zipser Bestände |
Das Gemeinschaftsprojekt der Universitätsbibliothek Bielefeld, der Nationalbibliothek der Slowakei und anderen slowakischen Organisationen und Verbänden erstellt einen Katalog von Bibliotheken der Region Zips. Hier findet man Volldigitalisate einiger Handschriften und Inkunablen der Lyzealbibliothek in Kesmark, der Kollegialbibliothek Presov und der Seminarbibliothek und der Kapitelbibliothek des Zipser Kapitels. Unter den Handschriften etwa Kölner Statuten aus dem 15. Jahrhundert. Die Chronik der Stadt "Halle" stammt aus Schwäbisch Hall (Herolt oder Widman). (gv/kg, 04.08.2004) |
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Seite zu einem Katalogisierungsprojekt der British Library, das auf die illuminierten Handschriften verschiedener Sammlungen zielt. Der (elektronische) Katalog soll zugleich durch digitale Abbildungen illustriert werden. (ps, 14.07.2004) |
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Strategiepapier zur digitalen Erschließung der Handschriftenbestände in den Niederlanden und Flandern |
Oder "Verkenning van technieken voor de optimalisering van elektronische ontsluiting van bibliotheekhandschriften in Nederland en Flandern" wie der originale Titel der Studie lautet. Im wesentlichen geht es hier um die mögliche Einbindung der Handschriftenerschließung in den MASTER-Standard und das MALVINE-Projekt. (ps, 14.12.2003) |
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Technisch anspruchslose Umsetzung einiger Kataloge und Verzeichnisse. (ps, 14.09.2003) |
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Massimo Menna stellt ein Projekt vor für eine offen strukturierte Datenbank zur Erschließung unterschiedlicher Bibliotheksmaterialien (Handschriften, Bücher, Karten ...), die als Beispielmaterial 5000 Handschriften verzeichnet. (gv, 11.09.2003) |
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Programm, Teilnehmerliste und fast alle Vorträge (12) und Protokolle (4) als Volltexte zur Tagung in Marburg im September 2002. Vorbildlich, wie hier fast alle Materialien relativ schnell verfügbar gemacht worden sind. (ps, 15.03.2003) |
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Spätmittelalterliche Bilderhandschriften aus der Bibliotheca Palatina - digital |
Heidelberger Projekt zur Digitalisierung spätmittelalterlicher Bilderhandschriften aus drei südwestdeutschen Schreibwerkstätten. Insgesamt werden 27 Kodizes vollständig digitalisiert und durch Kataloginformationen erschlossen. Zusätzlich gibt es Texte und Materialien zu den Schreibwerkstätten. (ps, 18.04.2002) |
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HTML-Fassung eines Beitrags von Arno Mentzel-Reuters, ursprünglich gedruckt in der Zeitschrift Bibliotheksdienst 34/12 (2000). (ps, 13.02.2002) |
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Jordanus - Katalog mittelalterlicher mathematischer Handschriften |
Die vielfältig durchsuchbare Datenbank verzeichnet über 13.000 Handschriften zu allen Teilbereichen der Mathematik. Leider sind die Angaben teilweise aus recht veralteten Katalogen übernommen und deshalb nicht immer zuverlässig (Beispiel: Köln, Dombibliothek, 'Hs. 83 c'). (ps, 13.02.2002) |
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Ziel des 1994 begonnenen Projekts ist es, die drei Fassungen von Piers Plowman elektronisch zu archivieren, zusammen mit Beschreibungen und Faksimiles aller Handschriften. Jede Handschrift soll diplomatisch abgeschrieben. Unter IV. The Electronic Archive auf der Seite 1994 Prospectus: Table of Contents werden der Textus criticus von B.3.1-80 sowie diplomatische Abschriften von acht Handschriften, eine Beschreibung der Handschrift F (Oxford, Corpus Christi College MS 201) und Faksimiles der Handschriften C (Cambridge University Library Ll.4.14), F (Oxford, Corpus Christi College MS 201), G (Cambridge University Library Gg.4.31), M (British Library Additional MS 35287) und W (Cambridge, Trinity College B.15.17) angeboten. (sj, 17.01.2002) |
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Hier ist auf die Materialien zum Erschließungs- und Digitalisierungsprojekt (20.000 Seiten, Kataloginformationen in MASTER/XML) der mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Lund zu verweisen. Für die Handschriften selbst siehe "Lund" in der Seite zu den Handschriftenbibliotheken. (ps, 15.11.2001) |
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Das Grundlagenpapier der DFG von Dr. Bunzel vom 6.9.2001 (Az.: 565 13/01), das anscheinend an dei Stelle eines nicht mehr verfügbaren Papiers von 2000 getreten ist, beschreibt die Vorstellungen des DFG-Handschriftenprogramms für die handschriftenbezogenen Informationssysteme zur Erforschung des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. (gv, 09.07.2001) |
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Projekt zur elektronischen Erschließung von Handschriften. Ziel sind Vorgaben für die Kodierung, kein eigener Webkatalog. (gv, 19.05.2001) |
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Im Rahmen des Projektes "Digital Scriptorium" wird auch eine DTD für die Transkription von Handschriften entwickelt. Eine "Document Type Definition" (DTD) ist eine formale Beschreibung der möglichen Strukturen und Inhalte bestimmter Dokumenttypen, hier also von Handschriften, und bildet die Grundlage für einen Datenstandard für Auszeichnungssprachen (SGML, XML). (ps, 19.05.2001) |
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Beschreibung eines Projektes der königlichen Bibliothek in Den Haag, bei dem 6500 Illuminationen aus Handschriften digital erschlossen werden sollen. Die Ergebnisse sollen 2001 vorliegen. (ps, 19.05.2001) |
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Diese Seite aus dem Informationssystem der MGH erschließt das dort zur Verfügung stehende Angebot, sowohl ältere Berichte von Hans Butzmann und Hans Martin Schaller, Rezensionen aus DA 49,2 von verschiedenen Verfassern, vor allem aber die umfangreichen Berichte von Arno Mentzel-Reuters (der von 2001 als PDF). Achtung: die Links zu DA 51 und DA 53 sind vertauscht! (27.11.2004) (he, 27.11.2004) |
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Das Projekt baut einen Datenbank der noch nicht katalogisierten bzw. nicht mehr korrekt nachgewiesenen Handschriftenbestände in den USA auf. Leider nur die Projektvorstellung, kein Datenbankzugriff. (gv, 19.05.2001) |
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Eine von Paul Halsall erstellte Bibliographie (Stand Oktober 1996) von Verzeichnissen und Katalogen von Handschriftenbeständen in Griechisch sowie kodikologischen Arbeiten und Faksimileausgaben, nur grob untergliedert und daher etwas unhandlich in der Benutzung. (he, 19.05.2001) |
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Eine summarische Katalogisierung von 125 Hss. durch R.W. Allison als Teil eines Unternehmens, das sich die Katalogisierung der Athos - Handschriften zum Ziel gesetzt hat. [ACHTUNG: Der Katalog ist aus dem Netz genommen worden. Informationen dazu kann man bei R.W.Allison direkt anfordern. Der Verweis zielt jetzt auf seine Hompage. (ps, 19.05.2001) |
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... - Out of the Marc and into the Web. Vortragsnotizen von R. Watson zu einer Tagung von 1994, veröffentlicht in der Gazette du livre médiéval 31 (Herbst 1997), S. 41-46. Hier in der online-Version. (ps, 19.05.2001) |
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Writing material |
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cfr. the section at paleography. |
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Der Titel der Seite von Florence Brémond deckt nicht ganz das Spektrum dieser Seite ab, die auch ganz knapp in die Techniken der Buchmalerei einführt. (gv, 07.05.2004) |
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Kleine Papiergeschichte vom Papyrus zum Papier des 20.Jahrhunderts |
Eine schön gestaltete Einführung in die Geschichte des Papiers, die auch kurz über die antiken und mittelalerlichen Beschreibstoffe informiert. (gv, 07.05.2004) |
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Das Forum Bestandserhaltung (Universität Münster) versteht sich als Sammelstelle (vor allem für Bibliotheken und Archive) für alle Fragen von Papier- und Pergamentkonservierung und bedient sein Publikum vorbildlich (u.a. mit ausführlichen Linkssammlungen zu verschiedenen Themen). Von allgemeinerem Interesse dürfte die Seite Tinten- und Farbfraß, die u.a. eine Datenbank zu mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Tintenrezepten und eine chemische Erörterung der Herstellung von Eisen-Galle-Tinte einlinkt. (sj, 28.04.2004) |
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Watermarks |
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Mosin, Vladimir A. und Traljic, Seid M.: Filigranes des XIIIe et XIVe siècles [ Vodeni Znakovi, XIII i XIV Vijeka] - Tome 1, Zagreb, Académie Yougoslave des Sciences et des Beaux-Arts, Institut d'Histoire, 1957 und Band 2. (kg, 12.08.2008) |
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General information |
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Watermarks in Incunabula printed in the Low Countries (WILC) |
Die Datenbank der Koniglijke Bibliotek der Niederlande mit z.Zt. ca 6100 Röntgenaufnahmen von Wasserzeichen in niederländischen Drucken ist mit einer leicht nachvollziehbaren Suchmaske und Stöbern in der Liste der Wasserzeichentypen zugänglich. Die Bilder haben eine gute Qualität und sind ausführlich dokumentiert. Gleiche Wasserzeichen aus unterschiedlichen Quellen sind zu Gruppen zusammengefaßt. (gv, 10.09.2003) |
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Die komplette Wasserzeichensammlung Piccard (unpublizierte Karten und alle den gedruckten Findbüchern zugrunde liegenden Abzeichnungen) ist in einer Datenbank des Hauptstaatsarchivs zugänglich. Damit stehen rund 95.000 Wasserzeichen für eine Recherche zur Verfügung, die wirklich kaum noch Wünsche offen lässt. Es gibt sowohl eine Stichwortsuche über die Motive wie - für den Informationstyp besonders geeignet - ein hierarchisches Browsen mit Bildern. Angezeigt werden schließlich die Karten der Stuttgarter Kartei mit den Zusatzinformationen (Fundstelle, Ort und Zeit). Schön sind auch die Möglichkeiten ein cm-Raster über das Bild zu legen und die Wasserzeichen auszudrucken. Siehe ggf. auch die etwas umfangreichere Besprechung von Gregor Horstkemper vom 13.1.03 oder zur Vertiefung die Beiträge zur Fachkonferenz "Piccard Online" von 2004. (gv/ps, 15.01.2003) |
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Die Wasserzeichen der Genueser Archive, basierend auf dem 1888/89 erschienen Werk" Les filigranes des archives de Genes " von Charles-Moôse Briquet sind hier in einem wirklich vorbildhaften Projekt aufgearbeitet. Zu der sehr guten Datenbankanfrage kommen umfangreiche Dokumentationen und weitere Texte und Materialien. (ps, 19.05.2001) |
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Alois Haidinger bietet hier ein Verzeichnis von Repertorien zur Wasserzeichenkunde, sowohl von gedruckten, beginnend mit Briquet bis zu Wittek, allerdings ohne die Bände von Piccard, der allerdings unter den Online-Datenbanken genannt ist. (he, 21.02.2007) |
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Bericht [pdf] von Peter Rückert und Alois Haidinger über ihre Projekte zu Wasserzeichendatenbanken im Internet (Piccard, Österreichische Wasserzeichen) vom Jahr 2002. (gv/he, 10.09.2003) |
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Ein paar Wasserzeichen des 19. und 20. Jahrhunderts. (gv, 26.11.2002) |
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Die Bibliothèque Nationale in Paris hat unter anderem ein Standardwerk der Wasserzeichenkunde digital ins Netz gestellt. Die Navigation der als PDF abgelegten Seiten ist leider recht umständlich. Aber die Digitalisierung eines solchen bildorientierten Nachschlagewerks um so dankbarer. |
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Kurzbeschreibung eines Projektes Königlichen Bibliothek der Niederlande, in dem 2500 Wasserzeichen aus 107 datierten Inkunabeln radiographisch aufgenommen und im Netz abgebildet werden sollen. Derzeit nur 3 Beispielabbildungen ohne Beschreibung. (gv, 19.05.2001) |
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Wasserzeichensammlung von Prof. Gravell (Universität Vermont) mit ikonographischer Suche (Bezeichnung des Wasserzeichenmotivs in natürlicher Sprache) und Menüsuche (aber laaaaaaaaaangsam und nicht viel da: z.B. beim Buchstaben "P" (Piccard: 3 dicke Bände) bringt G. ganze 4 Beispiele) (sj, 19.05.2001) |
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... ist ein 1996 gestartetes Projekt zur Entwicklung von Standards für das Design und die Funktionalität von Netz-basierten Wasserzeichen-Archiven. (ps, 19.05.2001) |
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in griechisch - amerikanischer Zusammenarbeit von Robert W. Allison, Bates College, Lewiston (Maine) erstellt. Materialbasis sind bisher die Handschriften des Philotheou Klosters auf dem Athos (das Unternehmen ist im Rahmen der Katalogisierung der Athos-Handschriften durch das Institut für Patristische Studien in Thessalonike entstanden). Wer über Wasserzeichen oder Papierbeschreibungen verfügt, kann sie dort eingeben. Motivverzeichnis, Datenbanken zur Bibliographie und Papierbeschreibung, Suchfunktion. Auf den Bildern die Wasserzeichenmotive zu erkennen, erfordert bisweilen Phantasie (he, 19.05.2001) |
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Conference on the History, Function, and Study of Watermarks (link broken) |
Abstracts der Konferenz in Roanoke 1996 (he, 19.05.2001) |
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Kurze Charakteristik und Bibliographie auf den Bamberger Seiten. (he, 19.05.2001) |
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Diskussionsliste zum Thema Wasserzeichen. Der Verweis zielt auf eine sehr kurze Beschreibung der Liste. Es gibt daneben auch ein frei zugängliches Listenarchiv, das allerdings seit 1998 nicht mehr aktualisiert worden ist. (ps/he, 19.05.2001) |
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Dr. Alois Haidinger hat an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften verschiedene Projekte zu Wasserzeichen des Mittelalters durchgeführt, bzw. führt sie noch durch. (gv, 19.05.2001) |
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Die Wasserzeichendatenbank von Christian Rauber und Peter Tschudin ist nach Briquet's Motivklassen sortiert und bietet über den Gastzugriff zu einigen davon auch schon Bilder. Recherchemöglichkeiten über die IPH-Codes und verwandte Bilder. (gv, 19.05.2001) |
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Abbildungen der Wasserzeichen aus der Ben Jonson Folio-Edition (London: William Stansby, 1616) mit Nachweisen in den anderen, vom Drucker zwischen 1615 und 1617 hergestellten Büchern: eine wichtige und nachahmenswerte Sache! (sj, 19.05.2001) |
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Die Volltextsuche der als E-Text digitalisierten Zeitschrift der Bibliographical Society of the University of Virginia liefert unter "Watermarks" als Titelstichwort sechs einschlägige Aufsätze zwischen 1948 und 1994. (kg, 19.05.2001) |
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Klaus Grafs Diskussionsbeitrag. (sj, 19.05.2001) |
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Vorstellung der Britischen Vereinigung der Wasserzeichenforscher mit Informationen zu den Veranstaltungen und Veröffentlichungen der Vereinigung und ein paar Wasserzeichenabbildungen (gv, 01.03.2001) |
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Englischsprachiger Beitrag ("Some Variations of the Watermark-Motif 'Bell'") von Friedrich Simader , der neben Hinweisen auf gedruckte und online-Quellen auch eine Suchmaske enthält (!), mit der man mittels der Eingabe von 'Height', 'Width' und 'Distance' nach Glocken-Wasserzeichen suchen kann. (ps, 19.05.2001) |
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History of paper |
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Die (durchaus touristisch orientierte) Netzseite des Basler Papiermuseums enthält u.a. eine Erläuterung der Papierherstellung in QuickTime. (sj, 18.03.2003) |
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Vorstellung der papierhistorischen Sammlungen der Deutschen Bibliothek. Informative Vorstellung der Institution, leider kein Zugriff auf Datenbanken oder Bilder, nur ein paar Tagungsberichte sind online. (gv, 19.05.2001) |
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Bibliographie von Prof. Ursula Rautenberg (Erlangen) für ein PS im SS 1998. |
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Dr. Peter F. Tschudins englischsprachige Seiten zum Papier (paperonline) gibt auch einen knappen Überblick zur Geschichte der Papierherstellung. (gv, 19.05.2001) |
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Unter diesem Stichwort verzeichnet der Online-Katalog der UB Graz auf einer eigenen Seite bisher drei Handschriften, deren Papiere genauer beschrieben sind und deren Wasserzeichen in guten Abbildungen zur Verfügung stehen. (he, 19.05.2001) |
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Die Homepage bietet den Katalog der IPH-Wasserzeichenerfassungsstandards, eine Liste von Papiermuseen, Tagungen, Literatur und Publikationen der IPH. Sehr interessant das Projekt der IPH, eine Software zur Registrierung von Wasserzeichen zu entwickeln. Ei |
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Bindings and covers |
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Werner Hohl, Die Kunst des Bucheinbandes - Vom Mittelalter bis zur Gegenwart ist ein Katalog zu einer Grazer Ausstellung von 1991. Im Netz ist der Volltext mit Bildern verfügbar. (ps, 19.05.2001) |
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Eine umfangreiche, vorbildliche und damit äußerst nützliche Einführung in die Einbandkunde der verschiedenen Epochen, zusammengestellt von Hans Zotter, UB der Uni Graz. Der link verweist auf die 1999 von Th. Csanády aktualisierte WWW-Fassung. (ps, 19.05.2001) |
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Die gut benutzbare Datenbank weist 384 Einbände des 12. bis 18. Jahrhunderts mit Blindstempel-Pressungen nach. Als Abbildungen stehen Scans von Durcheibungen zur Verfügung. (ps, 14.09.2006) |
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Koperte als Einband bei Gebrauchsschriftgut in Mittelalter und früher Neuzeit |
Magisterarbeit (Historische Hilfswissenschaften) von Maren Mau-Pieper, Juli 2005. Hier auch ein Link auf die vollständige Arbeit (115 Seiten) in pdf. (URN: urn:nbn:de:bsz:21-opus-18084) (ps, 20.10.2005) |
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Von der DFG gefördert wird die Digitalisierung der Durchreibungen von Bucheinbänden des 15. und 16. Jahrhunderts (seit 2001). Unter der Federführung der Berliner Staatsbibliothek (Schwenke-Sammlung) sind auch Wolfenbüttel, Stuttgart und München mit von der Partie, deren einschlägige Sammlungen hier vorgestellt werden. Die Datenbank bietet zahlreiche Suchmöglichkeiten, die für den Nutzer erläutert werden. Erfaßt sind auch Bestände anderer Bibliotheken. (he, 02.07.2004) |
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Die Biblioteca Nazionale Braidense (Mailand) hat eine viersprachige Seite über Einbände von Büchern / Handschriften im Mittelalter zusammengestellt, die auf die Arbeiten von Federico Macchi zurückgeht. Eine Auswahl der auf einer CD veröffentlichten Einbände ist hier zu sehen (sj, 28.04.2004) |
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Startseite eines Forschungsprojektes der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel, bei dem Durchreibungen von Einbandstempeln digitalsiert und in einer Datenbank erfasst werden sollen. Für die digitalisierten Durchreibungen sind vier Beispiele zu besichtigen. In der Einbanddatenbank arbeiten die vier Bibliotheken mit bedeutenden Beständen an Einbänden zusammen. (ps/he, 01.02.2002) |
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Startseite des vorbildlichen Angebotes der Grazer Universitätsbibliothek. (ps, 19.05.2001) |
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In den Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen Bibliothekare hat Werner Hohl eine Serie von Beiträgen zur Terminologie der Einbandkunde veröffentlicht, die auch im Netz stehen. Diese Seite der Datenbank bibliothekarischer Fachliteratur im Internet hat seine Beiträge und einen weiteren Link zum Thema zusammengestellt. (gv, 14.07.2004) |
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Die verzierten Einbände des Stiftes Klosterneuburg (Hilfsmittel, Bibliographie); Stempelmotive von Blindstempeleinbänden mit Datierung der zugehörigen Handschriften [großer Bildschirm erforderlich] (he, 19.05.2001) |
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ergänzendes Bildmaterial (in JPG und PDF) zu Christine Glassners Aufsatz (hier als PDF-Datei) über ein neuentdecktes Willehalm-Fragment aus der Zentralbibliothek der Wiener Franziskanerprovinz in Graz (he, 19.05.2001) |
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Einzelne Seite mit allgemeinen Informationen zu Bucheinbänden in der British Library. (ps, 19.05.2001) |
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Arbeitskreis für die Erfassung und Erschließung Historischer Bucheinbände (AEB) |
siehe oben unter 'Institutionen, Verbände etc.' |
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... sind Thema einer Ausstellung der BSB München vom 4.Mai bis 4. August 2001 . Im Bild gezeigt wird der Einbanddeckel des Codex Aureus (clm 14000) aus St. Emeram. Weitere Informationen finden sich in der Pressemitteilung. (he, 19.05.2001) |
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Die Bibliotheca Corviniana und die Corvineneinbände (link broken) |
Marianne Rozsondai skizziert den Wissensstand hinsichtlich der reichdekorierten Bücher aus der berühmten Bibliothek des Königs Matthias Corvinus(1458-1490), die sich meist in ungarischen und österreichischen Bibliothekenbefinden, und berichtet über eigene Forschungen. (Gedruckt in: Bibliotheksmanagement - Kulturmanagement, Wien 1998) (kg, 19.05.2001) |
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Empfehlungen zur Erfassung von Einbänden in österreichischen Bibliotheken |
Genauer: zum "Rundbogenfries, Palmettenrolle" etc., zum "Winkelhaken, Flechtbandknoten" u.a., zum "Granatapfelmuster", zur "Pointillé", zu "Reliefbände" des Historismus"und zu "Kandelaber und Baluster" äußert sich Werner Hohl in kurzen Beiträgen zu den Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 48-52 (1995-1999). (ps/ (kg, 19.05.2001) |
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Vorbildliche Erschließung einer einzelnen Handschrift. Der Kodex Aberdeen, Marischal College, AUL MS 25 (2. Hälfte des 15. Jh.) wird nach seinen inneren (Inhalt) und äußeren (Beschaffenheit, Schrift, Lagenstruktur etc.) Merkmalen beschrieben sowie in Bild (Qualität knapp unterhalb der Lesbarkeitsgrenze) und Transkription (größtenteils) wiedergegeben. Erschließungsinformationen und Repräsentationsformen (Bild/Transkript) sind miteinenader verlinkt. Das ganze ist sehr übersichtlich gestaltet und gut benutzbar. (ps, 19.05.2001) |
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des 15. bis 20. Jahrhunderts waren Gegenstand einer Ausstellung im Rathaus von Metz, die von der dortigen Médiathèque veranstaltet worden ist. Eine kleine Auswahl aus den gezeigten 200 Objekten ist hier zu sehen. (he, 19.05.2001) |
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Manuscript Illuminations |
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Informationen über den Stand des Datenbankprojekts INITIALE, das die illuminierten Handschriften der öffentlichen Bibliotheken Frankreichs mit Ausnahme der Pariser Nationalbibliothek erfaßt , und die Benutzungsmöglichkeiten vor Ort und online. (he, 18.06.2003) |
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The Royal Image - Illustrations of the 'Grandes Chroniques de France', 1274?1422 |
Das Werk von Anne Hedeman aus dem Jahr 1991 ist vollständig elektronisch verfügbar. Inklusive aller Abbildungen, mit ordentlicher Navigation und Suchmöglichkeit. (ps, 16.12.2002) |
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An der UB Kiel ist Band 1, Die Schule von Tours, des wichtigen Werkes als digitales Faksimile worden. ABER: Die Auflösung der Abbildungen ist genau UNTERHALB der Leseschwelle (und eine Zoom-Funktion ist nicht zu entdecken) und es fehlt der Tafelband mit den Abbildungen! Was soll das? (ps, 06.11.2002) |
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Virtual exhibitions etc. (seperate page) |
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We appreciate any comments, hints and corretions. Please use the contact form.
[top] [First published: August 2000] [Impressum] [Last Change: 04.05.2009]