Virtual Library |
Achtung, dieses Verzeichnis ist nicht mehr aktuell und wird nur als Dokumentation des Zustandes von 2009 online gehalten!
Diese Zusammenstellung ist Teil der Deutschen Datenquellen (German subject tree) - vgl. den derzeitigen "Geschäftsverteilungsplan" - im Rahmen der Virtual Library. Erstellt im April 2000 von Georg Vogeler ( Historisches Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München, Abteilung Geschichtliche Hilfswissenschaften), Patrick Sahle (Universität zu Köln), Prof. Horst Enzensberger. ( Universität Bamberg) und Prof. Thomas Frenz ( Universität Passau). Um die Mitteilung von Kritik, Korrekturen und Ergänzungen wird gebeten (allgemeines Kontaktformular oder an die entsprechenden Sektionsbearbeiter).
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Status, Abgrenzung und Organisation dieser Seiten (eigene Seite) |
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Status, Abgrenzung und Organisation dieser Seiten (eigene Seite) |
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Neuzugänge (eigene Seite) |
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Seiten mit ähnlicher Zielrichtung (Linksammlungen) |
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Historische Hilfswissenschaften des Mittelalters im Internet |
Das Angebot ist inzwischen überarbeitet worden (Stand 2003) (he, 05.07.2004) |
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Virtual Library: History: German History - Hilfswissenschaften (Seite momentan nicht aktiv) |
Während hier vorwiegend Links zur Genealogie verzeichnet sind, finden sich auf einem zweiten Bruchstück der ehemaligen Heidelberger Seiten " Historical ancillary sciences" allgemein. (he, 18.03.2001) |
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Übersichliche und informative Linkliste zu den Hilfswissenschaften als Teil der von G. Köglmeier betreuten VL - Seite (he, 18.03.2001) |
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VL-DE Geschichte: Mittelalter: Hilfswissenschaften (Seite momentan nicht aktiv) |
Weniger bietet Stuart Jenks auf seinen Mittelalterseiten der VL: Wasserzeichen sind stark vertreten, weniger Informationen zu Chronologie und Genealogie, Heraldik, allgemein Hilfswissenschaften und Paläographie (he, 18.03.2001) |
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Dieses Angebot der SUB Göttingen bietet bisher noch nicht sehr viele Links, dafür sind sie nach Inhalt, Struktur, Indexierung und Links bewertet und die Zielgruppen angegeben. Außerdem Meta-Informationen. (he, 18.03.2001) |
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Hilfs- e Grundwissenschaften storiche (Seite momentan nicht aktiv) |
"... appunti primi e minimi da una navigazione nelle reti tedesche", wie der Titel eines scrineum -Beitrages von Antonella Ghignoli (Universit� della Tuscia, Viterbo; war 1989/90 als Stipendiatin in Leipzig) weiter heißt. Wer des italienischen mächtig ist (ps, 01.09.2000) |
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VL-Medieval Europe: Auxiliary Sciences (Seite momentan nicht aktiv) |
Kurze Linkliste zu Hilfswissenschaften von Michael W. George auf der amerikanischen Seite des VL zur Mittelalterlichen Geschichte. (gv, 18.03.2001) |
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Diese Linkliste der Dortmunder Historiker enthält nur wenige Links für die Hilfswissenschaften im engeren Sinne. (he, 01.08.2000) |
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Tagungsankündigungen |
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Tagung ?Digitale Diplomatik. Die historische Arbeit mit Urkunden in der digitalen Welt?, München, 28. Februar - 2. März 2007, Veranstalter: Ludwig-Maximilians-Universität München, Historisches Seminar, Abt. Geschichtliche Hilfswissenschaften und Monasterium.net unter der Schirmherrschaft der Commission Internationale de Diplomatique (tg, 06.09.2006) |
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Tagung "Hundert Jahre Italia Pontificia", Rom, 25.-28. Oktober 2006, Veranstalter: Deutsches Historisches Institut in Rom, Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung. (tg, 06.09.2006) |
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Hilfswissenschaften insgesamt |
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Rolf Große: Les sciences auxiliaires en Europe. Étude de cas : Allemagne |
Ein kurzer Lagebericht über Geschichte und Stand der Geschichtlichen Hilfswissenschaften an den deutschen Universitäten in einem Vortrag an der Ecole des Chartes von 2001 (gv, 16.05.2007) |
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Einführende Texte |
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Die am Lehrstuhl Sablonier in Zürich unter der Leitung von Andreas Kränzle zusammengestellte Anwendung bietet ein weitreichendes Tutorium zur Benutzung spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Wirtschaftsquellen. Am Beispiel von Schweizer Material wird der Weg im Archiv ebenso gut in Erläuterungen und Übungsaufgaben (Shockwave-Plugin nötig!) gezeigt, wie der Umgang mit der Quelle (Lesen, Datierungen auflösen, Quellenkritik und Quelleninterpretation). Auch eine Einführung in die Geschichte der Schrift gehört zu diesem umfangreichen und informativen Angebot, das - obwohl schon so sehr reichhaltig - weiter ausgebaut wird. (gv, 15.05.2002) |
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Arhivistia si Documentaristica: Partea I: Ştiinţele auxiliare ale istoriei (Seite momentan nicht aktiv) |
Zur Beurteilung der Qualität dieser Einführung in die Geschichtlichen Hilfswissenschaften müssen wir Kenner des Rumänischen bitten, uns eine Nachricht zukommen zu lassen. Das Angebot behandelt die Themen Epigraphik, Bibliotheks-, Buch- und Buchhandelsgeschichte, Kodikologie, Chronologie, Genealogie, Sphragistik, Heraldik, Metrologie und Numismatik (alles ohne Bilder) und liefert zu allen Bereichen eine Bibliographie mit dem geographischen Schwerpunkt Rumänien. (gv, 21.03.2005) |
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An der PH Freiburg erarbeiten Studierende eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften. Die technisch anspruchslose (und hin und wieder noch fehlerhafte, ein Home-Link fehlt z.B.) Seite berichtet relativ ausführlich über die Grundlagen der Chronologie, der Numismatik und der Heraldik. (gv, 08.04.2004) |
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Le discipline editoriali: paleografia, diplomatica, codicologia |
Antonella Ghignoli präsentiert hier ein Repertorium für die Editionsdisziplinen Paläographie, Diplomatik und Kodikologie, das neben einer interessanten Einführung sowohl Internetressourcen als auch klassische analoge Hilfsmittel enthält. (he, 10.12.2003) |
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Im Rahmen seines Tutoriums Mittelalterliche Geschichte stellt Thomas Frenz (Passau) die Hilfswissenschaften Paläographie, Diplomatik, Chronologie, Genealogie, Heraldik und Mittellatein vor. Nur knappe bibliographische Hinweise. (he, 25.06.2003) |
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Online-Tutorium von Thomas Frenz (Passau) und seinen virtuellen Mitarbeiter Quetzalcóatl und Maus Renate, das von der Konzeption und Anlage her überzeugt, sich aber erst im Aufbau befindet. Ausgearbeitet ist Epigraphik, bei anderen Teildisziplinen ist meist nur die Definition und die Struktur zu sehen. Hoffen wir auf baldige Vollendung! (he, 25.06.2003) |
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Das online-Tutorium zu den Hilfswissenschaften führt ausführlich in die Paläographie und die Heraldik ein und liefert dazu Übungen. Im Download-Bereich sind ergänzend teilweise sehr umfangreiche Einführungstexte zu Paläographie, Diplomatik, Heraldik, Aktenkunde, Archivkunde, Quellenkunde, Handschriftenkunde und zusammenfassend zu den kleineren Hilfswissenschaften Numismatik, Heraldik, Genealogie usw. vorhanden sowie eine hilfswissenschaftliche Bibliographie. (gv, 11.06.2002) |
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Historische Hilfswissenschaften (Seite momentan nicht aktiv) |
Zusammenfassung eines Vortrags, den Pascal Ladner im Februar 1993 in der Reihe Une invitation au Moyen Age / Einladung ins Mittelalter an der Universität Freiburg i.Ue. gehalten hat. Empfehlenswert. (he, 12.05.2001) |
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1998 in Köln auf den Seiten der Fachschaft "Regionalwissenschaften Lateinamerika" als Überarbeitung der damaligen Münchener Seiten aufs Netz gelegt. Keine Bibliographie, nur A.v.Brandt genannt. (he, 12.05.2001) |
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Die Geschichtlichen Hilfswissenschaften stellen sich vor (Seite momentan nicht aktiv) |
Vorstellung der Teildisziplinen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften mit Bildern von Studierenden des Münchner Studiengangs Geschichtliche Hilfswissenschaften. (gv, 12.05.2001) |
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Erl�uterungen zu den einzelnen Historischen Hilfswissenschaften |
Einführender Text von Prof. Dr. Horst Enzensberger (Universität Bamberg) mit Verweisen auf weiteres (auch online-) Material, sowie ersten Literaturhinweisen und weiteren Begriffserläuterungen. (ps, 12.05.2001) |
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Einführender Text über das Fach und seine Teildisziplinen von Prof. Dr. Thomas Frenz (Universität Passau). (ps, 12.05.2001) |
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Bibliographien |
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Die Datenbank enthält den Katalog des Lehrstuhls, die Aufsätze wichtiger hilfswissenschaftlicher Zeitschriften (insbesondere des AfD) und Titel der Arbeitsgebiete des Bearbeiters, erschlossen über Schlagwörter und eine Systematik. Als aktuelles Arbeitsmittel wächst sie kontinuierlich. |
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Image-Kataloge der ULB Halle - darunter ein systematischer Katalog mit Unterpunkt M. Hilfswissenschaften |
Die ULB-Halle hat verschiedene Kataloge, darunter ihren handschriftlichen, bis 1961 geführten systematischen Katalog als Bild ins Netz gestellt. Er enthält auch eine umfangreiche Rubrik "Historische Hilfswissenschaften". (eb, 27.11.2003) |
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Univ of Pennsylvania Online-Book-Page: C History: Auxiliary sciences |
Das Angebot enthält ein paar als hilfswissenschaftlich rubrizierbare Texte (Archivführer USA, Münzkataloge, antike Siegel und insbesondere Literatur zur Genealogie) im PDF- oder im HTML-Format. (gv, 18.03.2003) |
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Dieses Angebot des Dpto. de C. C. y T. T. Historiográficas (Paleografía y Diplomática) der universidad complutense de Madrid bietet teilweise sehr umfangreiche und über den spanischen Sprachraum hinausreichende Bibliographien zu den verschiedenen Disziplinen der Geschichtlichen Hilfswissenschaften und ihren Teilgebieten an. (gv, 26.11.2002) |
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Die monatlichen Listen der Neuerwerbungen der Haller Historiker seit Dezember 2002 enthalten alle eine Rubrik 'Historische Hilfswissenschaften'. Die Neuerwerbungen sind nicht alles Neuerscheinungen und das Themenspektrum ist sehr weit gefaßt, die Seiten bietet aber dennoch Hinweise zu aktuellen hilfswissenschaftlichen Publikationen. (gv, 03.10.2001) |
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Nordrhein-Westfälische Bibliographie - Historische Hilfswissenschaften (Seite momentan nicht aktiv) |
Äußerst dünne Literaturangaben innerhalb der Nordrhein-Westfälischen Bibliographie des NRW-Hochschulbibliothekszentrums - bearbeitet im Februar 1995!. (ps, 12.05.2001) |
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Die im Jahr 2000 umfangreichste hilfswissenschaftliche Bibliographie im Netz von Thomas Frenz ist eigentlich nur ein Arbeitshilfsmittel. Nicht nur in Sachen Diplomatik ist sie aber bemerkenswert inhaltsreich. (gv, 12.05.2001) |
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Auswahlbibliographie Geschichtliche Hilfswissenschaften (Seite momentan nicht aktiv) |
Die übersichtliche und für den Einstieg bestimmt ausreichende Auswahlbibliographie zu den Historischen Hilfswissenschaften des Münchener Lehrstuhls. (gv, 12.05.2001) |
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Zeitschriften |
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Siehe grunds�tzlich das ganz vorz�gliche Verzeichnis innerhalb der Virtual Library History: The History Journals Guide von Stefan Blaschke. (ps) Auch das Zeitschriftenfreihandmagazin von Stuart Jenks leistet gute Dienste (he) |
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Das von den MGH herausgegebene Deutsche Archiv für Erforschung des Mittelalters (DA) ist mit umfangreichen Inhaltsverzeichnissen und den Rezensionen aller Aufsätze bis zum aktuellen vertreten. (gv, 12.05.2001) |
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Die Digitalisierung der MGH-Zeitschrift "Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde" (Bd. 1-50, 1876-1935) hat begonnen, derzeit sind 17 Jahrgänge als Images abrufbar. (tg, 02.04.2006) |
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Die Jahrgänge 1990-1999 der Zeitschrift der École des Chartes sind online größtenteils als Volltext verfügbar. Vereinzelt sind Beiträge gesperrt - warum auch immer. (gv/kg, 21.03.2005) |
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Die Internetzeitschrift des Centre de Recherches Archéologiques et Historiques Médiévales in Caen hat einen starken Quellenbezug und bietet deshalb Urkundennachweise, Beiträge zur Geschichte der Schriftlichkeit und kodikologische Studien. Interessant ist die Möglichkeit zur Kommentierung der Beiträge, für die schon anregende Beispiele vorliegen. (gv, 07.05.2003) |
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Inhaltsverzeichnisse der vom Wiener Institut für Österreichische Geschichtsforschung herausgegebenen Mitteilungen ab Bd. 100 (1992). Die Titel der Ergänzungsbände sind ab 27 (1990) verzeichnet, von den Bänden 34 und 35 (2000) an gibt es ergänzende Informationen zum Inhalt (bei 35 " Text - Schrift - Codex " Abstracts in Englisch). (he, 11.05.2002) |
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Verzeichnis aller Beiträge ab 1(1949) bis 53/54 (2004) nach Autoren [von der Uni Wien]; die Informationen im Erlanger Zeitschriftenfreihandmagazin, aus Regensburg bezogen, enthalten nur Angaben zu den Bänden 30 und 32 - 35. (he, 12.05.2001) |
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Nichts als Bezugsbedingungen der AZ. (gv, 12.05.2001) |
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Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde (Seite momentan nicht aktiv) |
Das AfD ist jetzt auch mit Inhaltsverzeichnissen und Hinweisen für die Autoren im Netz vertreten. (gv, 12.05.2001) |
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E-Journal der Universität Pavia, das sich besonders dem Verhältnis von Hilfswissenschaften und elektronischer Datenverarbeitung widmet. Die Zeitschrift bietet auch elektronische Fassungen ältere Editionen und wissenschaftlicher Texte. (gv, 12.05.2001) |
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Institutionen |
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Vatikanische Schule für Paläographie, Diplomatik und Archivkunde |
Präsentation der Vatikanischen Schule für Paläographie, Diplomatik und Archivkunde, unter anderem mit Informationen über die Ausbildung an dieser Einrichtung und die Publikationen der Schule. (tg, 18.08.2006) |
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Abbildungen von Wappen aller Art, jedoch ohne Kommentierung. Bibliographie der Publikationen mit Inhaltsverzeichnis und (sehr) knappe Information zur umfangreichen Bibliothek. (me, 03.08.2004) |
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Schriftlichkeit, Kommunikationskultur und Herrschaftspraktiken im Spätmittelalter |
In Zusammenarbeit mit dem Münsteraner SFB haben in Zürich Historiker um Roger Sablonier sich mit Schriftlichkeit und Herrschaftspraxis beschäftigt. Die Webseite stellt das 2001 abgeschlossene Projekt vor und liefert einen informativen Schlußbericht. (gv, 19.08.2003) |
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Die École des Chartes präsentiert sich nicht nur als Institution mit Informationen zum Studium, zur Forschung, zu den Einrichtungen usw., sondern auch mit Online-Kursen zur Diplomatik und zur Paläographie mit vielen Beispielen (Handschriften des 5. bis 15. Jh., Urkunden 1151/57-1487). Zusätzlich noch Editionsrichtlinien, und verschiedene Bibliographieen (Archivkunde, Paläographie, romanische Philologie, Diplomatik). (gv, 06.12.2001) |
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Scuola di specializzazione per conservatori di beni archivistici e librari della civilt� medievale - Cassino (Seite momentan nicht aktiv) |
Die Scuola präsentiert sich als Einrichtung mit ihrer Studienordnung und dem Forschungsprofil und der Bibliografia dei Manoscritti in Scrittura Beneventana (gv, 27.11.2002) |
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Sehr kurze Vorstellung der Archivausbildung am Archivio di Stato di Firenze. (gv, 21.02.2002) |
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Die italienische staatliche Archivverwaltung stellt sich hier vor mit einigen Angeboten über die organisatorischen Informationen hinaus: Digitalisierte Texte, Datenbankbeschreibungen u.ä. (gv, 28.02.2002) |
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Die Abteilung des Instituts für Geschichte an der Universidade de Santiago de Compostela beschäftigt sich mit Paläographie, Urkundenwesen, Archivwesen und Handschriftenkunde vorwiegend im Raum Galizien. (gv, 21.02.2002) |
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Lehrstuhl für Geschichte ... und historische Hilfswissenschaften, Universität Würzburg |
Wenige formale Informationen und Übersichten über die Lehrveranstaltungen. Bei Prof. Fuchs auch Angaben über Forschungsprojekte und ein Verzeichnis seiner Veröffentlichungen. (ps/he, 12.05.2001) |
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Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften, Uni Tübingen |
Neu aufbereitete Seite mit umfangreichen Informationen zum Institut, den Mitarbeitern, Veröffentlichungen verbundenen Institutionen und Vereinen etc. (ps, 12.05.2001) |
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Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Universität Bayreuth |
Bisher eher ein Platzhalter, beschränkt auf ein paar formelle Angaben (Adressen etc.). (ps, 12.05.2001) |
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Abteilung Historische Hilfswissenschaften und Archivkunde, Universität Bonn |
Mit einführendem Text zu den Hilfswissenschaften und ihrem Studium in Bonn. Daneben Informationen zu den Lehrenden, der Forschung und Lehre. (ps, 12.05.2001) |
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Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte und historische Hilfswissenschaften, Universität Trier (Seite momentan nicht aktiv) |
Umfangreiche Informationen zum Lehrstuhl, der aber eher auf das Mittelalter als auf die historischen Hilfswissenschaften ausgerichtet zu sein scheint. (ps, 12.05.2001) |
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Fach Historische Hilfswissenschaften, Universität Heidelberg (Seite momentan nicht aktiv) |
Die Seite enthält nur Verweise auf den Studienführer und die Prüfungsordnungen. (ps, 12.05.2001) |
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Noch weniger steht in einer Information über niedersächsische Forschungseinrichtungen. (he, 22.05.2001) |
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Lehrstuhl für Historische Hilfswissenschaften/Archivwissenschaften der Universität Leipzig (Seite momentan nicht aktiv) |
Neben den üblichen Informationen zu Personal, Publikationen und Projekten auch ein bebildertes "Porträt des Faches". (he, 10.05.2004) |
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Minimale allgemeine Angaben (Adressen u.ä.). (ps, 12.05.2001) |
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Abteilung für mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Universität Innsbruck |
Kurzinformation über den Anteil der Hilfswissenschaften im Studium der mittelalterlichen Geschichte. Informationen über Personal, Lehre, Studienordnungen, Publikationen der Institutsmitglieder, die Innsbrucker Historischen Studien, Projekte und Forschungsschwerpunkte über die Homepage des Instituts für Geschichte. (he, 12.05.2001) |
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Fach Historische Hilfswissenschaften, Universität Halle-Wittenberg |
Die üblichen Informationen über Fach, Person, Forschung und Lehre als Teil eines Fakultätsinformationssystems. (gv, 12.05.2001) |
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Informationen über das Fach, den Lehrstuhlinhaber, seine Veröffentlichungen (mit ergänzendem Material) und die Lehrveranstaltungen. (ps, 18.03.2001) |
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Historische Fachinformatik und Dokumentation (früher:Institut für Historische Grundwissenschaften, Karl-Franzens-Universität Graz (Seite momentan nicht aktiv) |
Vorstellung des aktiven und modernen Instituts, seiner umfangreichen Projekt und seines Umfelds (die Links zu sehr interessanten Projekten leider als Serverhomepage auf einer Hierarchiestufe über dem Institut) und eine Linksammlung. |
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Lehrstuhl für Geschichtliche Hilfswissenschaften, Universität München (Seite momentan nicht aktiv) |
Neben den üblichen Informationen zum Lehrstuhl zahlreiche weitere Angebote zur Einführung in die Hilfswissenschaften, Bibliographien, Forschungsprojekten, Online-Publikationen und Ausstellungen. (ps, 18.03.2001) |
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Professur r Historische Hilfswissenschaften, Universit Bamberg |
Umfangreiche Materialien mit u.a. Erläuterungen, Bibliographien und Linksammlungen zu den einzelnen Teildisziplinen. Dazu Informationen zu den eigenen Lehrveranstaltungen und Forschungsschwerpunkten. (ps, 18.03.2001) |
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Einzeldisziplinen der Historischen Hilfswissenschaften |
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Im Rahmen der Geschichtswissenschaft hat sich eine F�chergruppe etabliert, die man als "die" historischen Hilfswissenschaften bezeichnet. Diese F�cher geh�ren zum unentbehrlichen R�stzeug der historischen Arbeit. In der traditionellen Terminologie rechnet man hierzu:
Dieser F�cherkanon ist jedoch lebendig und �ndert sich: Die Pal�ographie der Neuzeit wird immer weniger als Teil der neuzeitlichen Aktenkunde und immer mehr als Fortsetzung der mittelalterlichen Pal�ographie verstanden. Die Historische Geographie besch�ftigt sich ebenso mit Orten und Landschaft in der Vergangenheit wie mit ihrer kartographischen Darstellung. Den Amtsb�chern als eigener Archivaliengattung widmen sich immer spezialisiertere Forschungsarbeiten. Es kommen aber auch ganz neue Disziplinen hinzu, wie
drei Disziplinen, die sich schon sehr weitgehend verfestigt haben. Aber auch Erkenntnisse bzw. Methoden der Statistik sind f�r zahlreiche historische Fragestellungen und Vorhaben unentbehrlich geworden. Hier zeigt sich die Unsch�rfe der Grenze des F�cherkanons, da Disziplinen wie die mittellateinische Philologie sich nie als historische Teildisziplin verstanden haben, dennoch in vielen Bereichen eine Hilfswissenschaft f�r historische Arbeit sind. Die Teilbereiche der geschichtlichen Hilfswissenschaften sind also in sich geschlossene Einzelwissenschaften mit fest ausgepr�gten Methoden und Fragestellungen und als solche Ziel individueller Forschung. Deshalb werden sie hier auch als eigene, geschlossene Rubriken aufgef�hrt. über die Einordnung der einen oder anderen Rubrik in diese Seiten kann ebenso diskutiert werden, wie über die Zuordnung des einen oder anderen Links in diese Rubriken. Wir hoffen, da� die Gliederung eine gute Orientierung f�r das bietet, was die Historischen Hilfswissenschaften immer auch waren: Handwerkszeug historischer Arbeit. |
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Aktenkunde |
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Ein hilfswissenschaftliches Kompendium von Jürgen Kloosterhuis. |
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Der Bestand der Akten der Familie Medici vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, d.h. der Zeit ihres Aufstiegs, kann über das Inventar von F. Morandini und A. d'Addario (Archivio Mediceo avanti il Principato. Inventario (Pubblicazioni degli Archivi di Stato 2, 18, 28, 50), 4 Bde., Rom 1951-63) u.a. mit einem Namensindex durchsucht werden. Zusätzlich sind in einer Java-Anwendung auch Abbildungen von den Dokumenten in filza 1-165 einsehbar. Die Qualität der Abbildungen ist erträglich. Leider ist keine qualitätsverbessernde Vergrößerung möglich. Die Anwendung ist kennwortgeschützt. Das Kennwort wird jedoch sofort online vergeben. (sj/ (gv, 11.06.2002) |
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aus dem Kölner Tutorium Historische Hilfswissenschaften. (he, 12.05.2001) |
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von Patrick Sahle mit Texten, Bibliographie, Links; auf der Kölner Vorläuferseite. (he, 12.05.2001) |
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Das Informationsangebot aus München. (he, 12.05.2001) |
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Bamberger Definition und Einführung mit weiteren Informationen und Literaturangaben. (cf/ps, 20.05.2001) |
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Amtsbücherkunde (eigene Seite) |
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Archivkunde (eigene Seite) |
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Buchgeschichte (eigene Seite) |
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Chronologie (eigene Seite) |
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Diplomatik (eigene Seite) |
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Editionstechnik (Digital) (eigene Seite) |
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Editionstechnik (traditionell) |
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Die Entwicklung von Bernd Karasch in den 1990 Jahren zielte auf die Vorbereitung einer klassischen kritischen Edition und kam bis zu verschiedenen WYSIWYG-Tools. Seit 2004 ist die Seite nicht mehr geändert. Die Wordmakros sind aber noch herunterladbar. (gv, 16.08.2007) |
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Die Vorschläge des Arbeitskreis ?Editionsprobleme der Frühen Neuzeit? bei der Arbeitsgemeinschaft historischer Forschungseinrichtungen zur Edition von frühneuzeitlichen (deutschen und fremdsprachigen) Texten. (gv, 04.10.2006) |
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Die graphische Benutzeroberfläche für das TeX-Makropaket "EDMAC", das den Satz kritischer Editionen ermöglicht. (gv, 03.01.2005) |
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Das Makropaket für die in naturwissenschaftlichen Kreisen weit verbreitete Textsatzsoftware TeX unterstützt die Gestaltung von kritischen Editionen, d.h. mehrere Apparate, Zeilenreferenzen etc. (gv, 03.01.2005) |
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Entwurf eines Leitfadens zur Edition deutschsprachiger Quellen (13.-16. Jh.) |
Aufbauend auf den gedruckten Editionsempfehlungen von Schultze und Heinemeyer (Richtlinien für die Edition landesgeschichtlicher Quellen, 1978) präsentiert Dieter Heckmann Vorschläge für beschreibende Angaben, die Transkription und Register für spätmittelalterliche deutschsprachige Quellen. Insbesondere versucht er aktenkundliche Erkenntnisse einfließen zu lassen. Zusätzlich schlägt er auch unterschiedliche Versionen für Hypertext und Printversionen vor, indem die Hypertextversion näher an der Vorlage bleibt als die gedruckte. (gv, 12.10.2004) |
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Der Tagungsbericht zur Wiener Tagung zum 150jährigen Jubiläum der Gründung des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Zwei Beiträge sind gesondert davon in Archivalia zugänglich: zusammenfassende Thesen von F. Bischoff und der Volltext des Beitrags von Klaus Graf zu "Open Access". (gv/kg, 04.08.2004) |
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Die "MUFI" hat eine Empfehlung herausgegeben, wie Zeichen aus UNICODE zur Transkription von besonderen Zeichen verwendet werden können, wie sie vor allem in volkssprachigen Handschriften vorkommen. Aufgelistet werden dabei insgesamt über 820 Zeichen und Buchstabenformen. (ps, 23.06.2004) |
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Die Vorabversion des Beitrags von Klaus Graf zum Wiener Kolloquium "Vom Nutzen des Edierens" am Institut für Österreichische Geschichtsforschung von Klaus Graf ist ein flammendes Plädoyer für freien Zugang auch zu Editionen als Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit, wobei er freien Zugang auch auf die Datengrundlage ausdehnt, so daß die digitalen Daten weiterverarbeitet werden können. (gv, 01.06.2004) |
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Die sehr qualitätvolle kommentierte Bibliographie What Every Medievalist Should Know von Jim Marchand hat auch eine Rubrik Editionstechnik. Es finden sich auch Inhaltsverzeichnisse einiger Werke. (gv, 12.01.2004) |
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Der Gesprächskreis stellt sich vor, kündigt seine Tagungen an und bietet eine Bibliographie einschlägiger Quelleneditionen. (gv, 18.10.2002) |
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Der Beitrag von David Chadd in Medtextl vom 19. September 2000 stellt das kommerzielle Nota Bene und die mächtige Benutzerschnittstelle CET (Critical Edition Typesetter) zum Makropaket EDMAC für TeX von Bernt Karasch als Editionssoftware vor. |
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Die Tübinger Entwicklung der 1970er ist berühmt für seine Fähigkeiten, auch sehr komplizierten Satz zu ermöglichen und gleichzeitig umfangreiche Textbearbeitungsbefehle zur Verfügungs zu stellen. Die fehlende graphische Oberfläche macht es jedoch für den Laien sehr unhandlich. (gv, 28.09.2001) |
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Diese kostenloste Software der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gibt dem Benutzer eine komfortable, textverarbeitungsähnliche Umgebung, Druckvorlagen für eine Edition mit kritischem Apparat, Paralleltexten, Handschriftensiglen usw. zu erstellen. (gv, 28.09.2001) |
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Collation and Transcription Software (Seite momentan nicht aktiv) |
Diese Kollationssoftware wurde für das Donne Variorum-Projekt an der University of Southern Mississippi geschrieben und ist unter der GPL Public License frei verfügbar. Das Programm erstellt aus verschiedenen Transkriptionen (in eigenen Dateien) ASCII-Dateien mit den vom Computer erkennbaren Varianten. (gv, 28.09.2001) |
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Die Österreichische Akademie der Wissenschaften sammelt in einer sehr gut im WWW benutzbaren Datenbank Informationen über laufende Editionsvorhaben aus dem Umfeld des CSEL (von Ambrosius bis Prosper von Aquitanien), über den Stand der Arbeiten und weitere |
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Erläuterungen zur Editionstechnik am Beispiel der Chronica Slavorum von Helmold von Bosau. |
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Epigraphik des Mittelalters und der Neuzeit (eigene Seite) |
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Genealogie (eigene Seite) |
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Heraldik (eigene Seite) |
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Historische Fachinformatik |
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Humanities Advanced Technology and Information Institute (Glasgow) |
Das Institut der Universität Glasgow beschäftigt sich mit dem Einsatz von Computern in den Geisteswissenschaften und insbesondere der Geschichtswissenschaft. In diesem Bereich sind insbesondere die Projekte Visualising Archival Finding Aids und Primarily History angesiedelt, die sich beide mit dem Zugang der Historiker zu den Originalquellen beschäftigen. (gv, 13.04.2007) |
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Paper von Panos Constantopoulos, Martin Doerr, Maria Theodoridou, Manolis Tzobanakis auf Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology Conference, CAA2002, 2-6 April, 2002, Heraklion, Greece, die ein komplexes Modell vorschlagen, die Differenzen zwischen wissenschaftlicher Nutzung als Quelle und archivischem/musealem Verständnis als Gegenstand zu überbrücken und die Verschlagwortung in fünf Facetten (Wer, wo, was, wann und wie) zusammenzuführen. (gv/he, 04.08.2004) |
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Recovering Old Paper Historical Documents Through SGML/XML Modelling |
Abstract eines Papers zu DRH '99 von José Carlos Ramalho (University of Minho), das ein Projekt des Arquivo Distrital de Braga beschreibt, Archivalien mit Hilfe von OCR zu digitalisieren und in SGML inhaltlich auszuzeichnen. (gv, 04.08.2004) |
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Der deutsche Zweig der International Association for History and Computing (I-AHC) hat sich der Förderung des EDV-Einsatzes in der Geschichtswissenschaft verschrieben. Hier stellt er sich vor. (gv, 12.07.2004) |
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Die von Eric Ründal, Ulrich Tiedau and Jörg Wettlaufer angeregte Initiative sammelt Adressen von Menschen, die sich intensiv mit dem Einsatz von Computern im Bereich der Geschichtswissenschaft auseinandersetzen. Die Seite bietet deshalb vorrangig eine Personenliste mit Stichwörtern zu den jeweiligen Spezialkompetenzen. Weitere Portalfunktionen sind angelegt, aber auf Grund der Jugend des Netzwerks noch nicht sehr reichhaltig. (gv, 08.01.2004) |
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Kurze Vorstellung des Faches durch den Münchener Lehrstuhl |
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Geschichte@Internet (Universität Salzburg / Institut für Geschichte, Forschungsschwerpunkt Geschichtswissenschaft, Computer und neue Medien) |
An der Universität Salzburg befassen sich Ewald Hiebl, Gerald Sprengnagel, Reinhold Wagnleitner mit den Möglichkeiten und Auswirkungen des Computers in der Geschichtswissenschaft. Ihre Angebot umfaßt vorwiegend die Publikationen der Mitarbieter. Auf den Informationsseiten des Instituts wird nur der Forschungsschwerpunkt vorgestellt, zu einem Kurs aus dem WS 2000/01 ist die Linksammlung online verfügbar. (gv, 21.05.2001) |
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Die Unterlagen zum Einführungskurs Fachinformatik in den Geisteswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz sind umfangreich und informativ und bieten so auch die Gelegenheit zum Selbststudium. Empfehlenswert! (gv, 12.05.2001) |
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Association for History and Computing (AHC) (Seite momentan nicht aktiv) |
Die AHC ist eine der ältesten Organisationen im Bereich des Humanities Computing und fungiert derzeit vor allem als Dachverband verschiedener nationaler Organisationen. Zu ihren Aktivitäten gehören neben Konferenzen und Tagungen vor allem eine Mailingliste ( H-AHC) und eine eigene Zeitschrift ( History and Computing ). (ps, 12.05.2001) |
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Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung ist Teil des Studienfaches "Informationsverarbeitung" (in den Geisteswissenschaften). Der von Prof. Manfred Thaller betreute Teilbereich HKI verfügt noch nicht über eine eigene Homepage. Informationen dazu sind derzeit über den Server anderen Zweiges ( Sprachliche Informationsverarbeitung ) zu finden. (ps, 12.05.2001) |
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Ausgewählte Literatur zum EDV-Einsatz in der Geschichtswissenschaft (Seite momentan nicht aktiv) |
Bibliographie von Markus Sehlmeyer für die Arbeitsgemeinschaft Geschichte und EDV. Das Verzeichnis ist im Wesentlichen jahresweise geordnet und zuletzt 2001 aktualisiert worden. (ps, 12.05.2001) |
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Mit dem Bereich der Quantifizierung, für den sich die EDV in der Geschichtswissenschaft am längsten etabliert hat, bietet Thomas Rahlf (Univ. Halle) sein gutes Verzeichnis im Rahmen der VL-Geschichte an. Die Sammlung enthält insbesondere auch Verweise auf elektronische Datensammlungen. (gv, 12.05.2001) |
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Die Netzseiten der gleichnamigen Konstanzer Arbeitsgemeinschaft beeindrucken zunächst durch ein ausgefeiltes Layout; die Inhalte (theoretische Texte, praktische Demonstrationen) sind aber ebenfalls sehenswert. (ps, 12.05.2001) |
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Elektronische Informationsverarbeitung und neue Medien in den Geschichtswissenschaften |
Lehrveranstaltung von Annegret Fiebig (Universität Tübingen) im Wintersemster 1999/2000 mit Seminarplan, Sitzungsunterlagen, Literaturliste und weiterem Material im Netz. |
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Die Kölner Seite hat sich inzwischen von den originalen Göttinger Seiten emanzipiert. (gv, 08.01.2008) |
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Historische Geographie (eigene Seite) |
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Insignienkunde |
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Kodikologie (eigene Seite) |
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Metrologie (Maße und Gewichte) |
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Die umfangreiche Tabelle aus genealogy.net liefert regionenspezifische und teilweise auch zeitspezifische Angaben zu Flächen-, Längen-, Hohl-/Raummaßen, Gewichten, Mengen, Geschwindigkeiten und Münzen. Leider ohne jede Quellenangabe. (gv, 02.04.2003) |
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Die Seite von Jacques J. Proot listet angelsächsische Maße und Gewichte auf, rechnet sie um und kommentiert manche kurz. Quellenangaben und ein ausführlicherer historischer Kommentar fehlen. (gv, 26.11.2002) |
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Eine Übersicht über die traditionellen englischen Maße und Gewichte mit Umrechnungsmöglichkeiten und einer sehr knappen Zeitleiste. (gv, 26.11.2002) |
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Numismatik (eigene Seite) |
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Paläographie (eigene Seite) |
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Realienkunde |
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Die Einführung aus München. (he, 12.05.2001) |
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Institut für Realienkunde des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in Krems |
mit Bilddatenbank REAL. Inhaltsübersichten der Veröffentlichungen (Medium Aevum Quotidianum) mit Autor und Titel, aber ohne Seitenzahlen. Die für das 1. Quartal 2000 angekündigte Netzveröffentlichung einzelner Beiträge ist noch nicht operativ (24.6.2000). (he, 12.05.2001) |
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Sphragistik (eigene Seite) |
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Randdisziplinen (eigene Seite) |
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[Seitenanfang] [Erstellt: August 2000] [Impressum] [RSS-Feed] [Letzte Änderung: 04.05.2009]