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On this pages you can find transcriptions, critical editions, translations and abstracts of charters and instruments. The pages reference digitize printed works as well as born digital collections. We appreciate any comments, hints and corrections. Please send them via the contact form.
Germany and its neighbours (Austria, Switzerland, Netherlands, Poland, ...) (seperate page) |
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supra-regional |
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Das Digitalisierungszentrum der Bayerischen Staatsbibliothek präsentiert hier die in Zusammenarbeit mit der Regestenkommission der Mainzer Akademie der Wissenschaften erstellten ersten Ergebnisse der geplanten Volltextdigitalisierung der Regesta imperii (Karolinger bis jüngere Staufer 751-1272). Die Volltexte können auch strukturiert durchsucht werden (Regestennummer, Empfänger, Ausstellungsort, Datum, leider jedoch ohne größer/kleiner Operatoren). Es ist zu hoffen, daß die für Regesten besonders großen Vorteile digitaler Aufbereitung (Datenbanken) die Mittelalterforscher überzeugen wird, so daß das Projekt Vorbildfunktion für zukünftige Regestenwerke bekommt. (gv, 29.04.2002) |
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Die Überarbeitung und Fortführung der Regesta Pontificum Romanorum vor 1198 (der "Jaffé 3") wird von der Piusstiftung in einem kollaborativen Onlinesystem organisiert, das nach einer Anmeldung schon jetzt durchsucht werden kann. Anfang September 2008 waren Regesten bis 844 verfügbar. (gv, 02.09.2008) |
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Die kostenpflichtige Volltextdatenbank des Migne enthält natürlich auch viele Urkundentexte. (gv, 07.07.2008) |
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Albon, Guigues Alexis Marie Joseph Andre: Cartulaire général de l'Ordre du Temple, 1119?-1150. � Paris : H. Champion, 1913, digitalisiert von den Columbia University Libraries (kg, 20.03.2008) |
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Matthias Thumser (Berlin) bereitet eine kritische Edition der Briefe Papst Clemens' IV. (1265-1268) vor, die in der MGH-Reihe "Briefe des späteren Mittelalters" erscheinen wird. Die Briefsammlung umfaßt insgesamt 556 Stücke, welche in einer vorläufigen Fassung online präsentiert werden. (tg, 31.03.2006) |
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Die ersten drei Bände dieses Verzeichnisses von originalen Papsturkunden (Bd. 1: 1198-1254, Bd. 2: 1254-1304, Bd. 3: 1305-1431) sind als - ziemlich große - PDF-Dateien frei zugänglich. Den vierten Band mit dem Register muß man noch kaufen. (gv, 30.01.2006) |
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Jürgen Sarnowsky hat mit einer Fortsetzung des "Cartulaire général de l?Ordre des Hospitaliers de S. Jean de Jérusalem (1100-1310)" (ed. Joseph Delaville Le Roulx, 4 vols. (Paris 1894-1905)) für die Zeit bis 1540 begonnen, stellt hier die ersten ca. 70 HTML-Volltexte zur Verfügung und lädt zur Mitarbeit ein. (gv, 14.02.2005) |
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Die MGH stellt hier ihr jüngstes Digitalisierungsprojekt vor, das wohl auf Dauer die eMGH ablösen wird, wenn man die bekannten Nachteile dieser bedenkt. Man kann auf jeden Fall neugierig sein. (gv, 25.11.2004) |
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Das Projekt dokumentiert die Geschichte der Grafen von Cilli mit erzählenden und insbesondere auch urkundlichen Quellen. Die Seite stellt die Grafen und die Datenbank zur Erfassung der Urkunden vor. Leider sind noch keine Daten selbst zugänglich. (gv, 01.04.2004) |
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Die Konzeptstudie von Patrick Sahle und Torsten Schaßan beschreibt den Web vom gerdruckten Hansischen Urkundenbuch zur digitalen Präsentation über OCR und Auszeichnung in XML. Als Beispiel sind einige Scans von Seiten des HUB einsehbar. (gv, 27.03.2003) |
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Unter den Dokumenten zur Geschichte der Franziskaner im Originaltext und in Übersetzungen finden sich vorwiegend päpstliche Bestätigungen des Ordens. Leider fehlen jegliche editorische Bemerkungen (z.B. Lagerort usw.) (gv, 24.08.2001) |
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France |
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Cartulaire de l'abbaye de Saint-Chaffre du Monastier, ordre de Saint-Benoît, et chronique de Saint-Pierre du Puy ; Cartulaire du prieuré de Paray-le-Monial et visites de l'ordre de Cluny / publiés par le chanoine Ulysse Chevalier |
ed. A. Picard (Montbéliard), 1891: die Bilder des Buches bei gallica.bnf.fr (gv, 27.08.2008) |
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Ulysse Chevalier: Chartularium Ecclesiae Sancti Petri de Burgo Valentiae Ordinis Sancti Augustini |
Chartularium Ecclesiae Sancti Petri de Burgo Valentiae Ordinis Sancti Augustini, bearb. v. Ulysse Chevalier, Paris 1875 (Collection de cartulaires dauphinois 1) ist beim Projekt Gutenberg als Volltext verfügbar. Die Bilder der Seiten findet man bei Gallica der Bibliothèque Nationale Française" (gv, 27.08.2008) |
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Cartulaires et chartes de l�abbaye de Clairvaux (Aube), XIIe-XVe siècle |
Die Archives des Département Aube haben das Kopialbuch und einige der Urkunden des Klosters Clairvaux digitalisiert und mit teilweise Regesten erschlossen. Die Daten sind nur über eine Suchmaske der Datenbank zugänglich, in der im Regest, nach dem Siegler, dem Siegeltyp und der Siegeltechnik gesucht werden kann. Die öffentlich zugänglichen Bilder sind nur selten gut genug, um die Texte selber zu lesen. (gv, 14.08.2008) |
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Die Datenbanken des ARTEM-Projekts waren Basis dieser Sammlung aller französischen Urkunden bis zum 13. Jahrhundert. Der großen Menge der Daten entsprechend sind für das 13. Jahrhundert vorrangig edierte Stücke und hier mit einem geographischen Schwerpunkt in Burgund, im Languedoc, in der Normandie und in den Regionen Rhône-Alpes und Nord de la France. Die Suchmaske ist umfangreich und etwas verwirrend, die Suchergebnisse liefern eine diplomatische Kurzbeschreibung und den Nachweis des Stückes insbesondere als Edition. (gv, 19.03.2007) |
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Das Kopiar von Beaumont auf den Seiten der Stadt. Alle Seiten als (zu kleines) Faksimile, als elektronischer Volltext und in (französischer) Übersetzung. Reichhaltiges zusätzliches Material (Glossar, Personenregister, Ortsregister, Erläuterungen zur Topographie etc.) (ps, 18.07.2006) |
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Jo. Daniel. Schoepflini Alsatia aevi Merovingici, Carolingici, Saxonici, Salici, Suevici diplomatica |
Das Göttinger Digitalisierungszentrum hat die beiden Bände des Werkes von Johann Daniel Schöpflin (von 1772) als Online-Faksimile zur Verfügung gestellt. (gv, 07.06.2006) |
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Institug für Frühmittelalterforschung Münster, Projektbereich "Cluny" |
Das Münsteraner Institut für Frühmittelalterforschung hat die Seiten des Urkundenbuches von Cluny von 1680 ins Netz gestellt (Bullarium sacri ordinis Cluniacensis, complectens plurima privilegia per summos Pontifices tum ipsi Cluniacensi Abbati�, tum ei subditis Monasteriis hactenus concessa, nunc primum collecta per unum ex Religiosis strictioris observanti� ejusdem Ordinis. Quibus accessit Rotulus seu Index Ecclesiarum qu� habent Societatem cum Ordine Cluniacensi, Lyon 1680). Die Qualität der Bilder ist zwar gerade nicht mehr gut lesbar, aber dafür gibt es ein chronologisches Verzeichnis der Urkunden mit Incipit und Hinweisen auf andere Drucke und Regesten. (gv, 27.03.2006) |
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Chartvlarivm Ecclesiae Sancti Petri de Bvrgo Valentiae Ordinis Sancti Avgvstini (ed. Ulysse Chevalier) |
Im Rahmen des Projekts Gutenberg ist auch diese Edition des Chartulars der Abtei Saint-Pierre-du-Bourg-lès-Valence von 1875 von Chevalier, Ulysse (1841-1923 ) erfaßt, das auch als HTML-Dokument vorliegt. Die Bilder der Seiten findet man bei Gallica der Bibliothèque Nationale Française". (gv, 30.08.2005) |
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Le cartulaire de l'abbaye Saint-Pierre de Préaux : présentation du manuscrit |
Der Beitrag in der Internetzeitschrift "tabularia" des CRAHM stellt das Chartular des Klosters (sö v. Pont-Audemer) vor, das 1227 angelegt wurde und bis ins 14. Jahrhundert Verwendung fand. Aus dem Inhalt, der mit Urkunden des 11. und 12. Jahrhundert aus einem älteren Chartular einsetzt, sind auch einzelne Stücke ediert. (gv, 07.05.2003) |
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Sieben Urkunden die Stadt Quercy betreffend aus der Zeit von 628-1309 sind hier als Bilder verfügbar. Nicht alle Texte sind am Bildschirm lesbar. (gv, 16.04.2003) |
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Die Urkundenüberlieferung vor 1121 in Frankreich soll in einer umfangreichen Datenbank zusammengefaßt werden. Hier wird das Projekt vorgestellt und auf Literatur verwiesen. Beispielanwendungen fehlen leider noch. (gv, 16.04.2003) |
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1287-1289 legten die Mönche der 475 gegründete Abtei v. Saint-Denis ein Kopialbuch an, das sog. Cartulaire blanc, dessen Edition M. Olivier Guyotjeannin hier zugänglich macht. Abschriften von Urkunden zwischen 833 und 1299 sind über einen Namensindex und eine chronologische Liste zugänglich. Man kommt so zu Editionen, die auch originale Überlieferung berücksichtigen und im vom Druck gewohnten Aufbau präsentiert werden, ergänzt um Verweise auf ergänzendes Material wie Karten oder Genealogien. Die Datenbank ist über eine Volltextsuche und eine Suche im Namensindex erschlossen. (gv, 10.02.2003) |
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Italy |
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Das digitale lombardische Urkundenbuch ist die inhaltlich und technisch weiter ausgreifende Fortführung des hier bereits erwähnten "Codice Diplomatico Bresciano" bzw. des "Codice Diplomatico Pavense". Das Projekt ist in zahlreichen Punkten vorbildlich - Datenstruktur (XML), Benutzbarkeit/Funktionalitäten (man beachte vor allem die vielfältigen Suchmöglichkeiten!), Layout, Projektdokumentation etc. - und empfiehlt sich deshalb nicht nur aus inhaltlichen, sondern auch aus methodisch-technischen Gründen zur eingehenden Benutzung. (ps, 24.09.2001) |
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Documenta historiae Forojuliensis saeculi XIII. ab anno 1300 ad 1333 |
Documenta historiae Forojuliensis saeculi XIII. ab anno 1300 ad 1333, bearb. von Josephus Bianchi. In: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen 31 (1864), Teil 1: S. 145-192 - Teil 2: S. 415-462 bei Google-Books (gv, 18.01.2009) |
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Die Soprintendenza per i Beni librari e archivistici der Autonomen Provinz Trient stellt unter dieser URL Fotos der "Pergamene", d.h. überwiegend der Urkunden aus den Archiven des Trento online. Die Urkunden sind über ihre Regesten erschlossen und können über Freitextsuche wie über die geläufigen Kategorien italienischer Urkundenerschießung (z.B. Notar, Rechtsgeschäft) durchsucht werden. Die Vergrößerung der Bilder ist nicht immer ausreichend zum Lesen. (gv, 12.05.2007) |
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Die Sopraindentenza degli Archivi der Region Apulien stellt hier umfangreiche Bestände von mittelalterlichen Urkunden insbesondere aus kirchlichen Archiven zur Verfügung. Die Urkunden sind beschrieben und die Texte aus existierendne Editionen als Faksimile (pdf) verfügbar. Die Bilder können in einer Flash-Umgebug auf lesbare Größe vergrößert werden. Die Suchumgebung läßt aber noch ein wenig zu wünschen übrig. (gv, 17.02.2007) |
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P.Ital.: Die nichtliterarischen lateinischen Papyri Italiens aus der Zeit 445-700 |
Die Duke Databank of Documentary Papyri enthält auch die Privaturkunden aus dem Ravennater Archiv als Volltexte, die in einen Corpus des Lateinischen eingebunden sind. (gv, 14.08.2006) |
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Urkundenbuch des Stiftes Trient. Erarbeitet von Rudolf Kink 1852. Digitalisiert bei Austrian Literature Online. (ps, 06.06.2006) |
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ALO hat inzwischen weitere Urkundenbücher und Literatur zur Diplomatik als Bilder der Seiten aufgenommen:
Neuzugänge:
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Nach dem technischen Modell der Langobardischen Urkunden ist nun auch der Codex cavensis diplomaticus (Volume I) von Prof. Paolo Peduto (Salerno) als "Quellen zur Langobardengeschichte" online gestellt worden. (gv, 12.12.2005) |
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Die Public-Domain-Sammlung der Stanford University enthält auch die Bände der Italia Pontificia als PDFs (Okt. 2005 waren dem Server aber nur Fehlermeldungen zu entlocken). (kg, 25.10.2005) |
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Die Abtei. S. Benedikt in Leno hat in ihrer "area scientifica" auch das Kloster betreffende Urkunden des 9. bis 14. Jahrhunderts online gestellt. Ezio Barberini und Angelo Baronio haben die über 100 Stücke verzeichnet und zu größeren Teilen auch kritisch ediert. Mehr als die Häfte der Urkunden stammen aus dem 12. Jahrhundert. Sie sind mit verschiedenen Indizes (Notare, Namens- und Sachregister) und einer Volltextsuche gut erschlossen. Die Anwendung hat die Texte offensichtlich stark strukturiert, nutzt aber die Möglichkeiten, strukturierte Informationen benutzerangepaßt darzustellen, noch nicht ganz aus. (gv, 11.04.2005) |
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Im Rahmen dieses dem Klosterleben gewidmeten Netzangebots gibt es auch ein paar weniger Urkunden (Papst Eugen IV bestätigt die Privilegien der Laienbrüderschaft von der Hostie des Klosters Tor de'Specchi in Rom, 1433 VII 4; Oblationsformular der Santa Francesca Romana, 1425 VIII 15), die ausgedruckten Quellen übernommen, teilweise nur in Übersetzung zugänglich und kurz kommentiert sind. (gv, 27.10.2004) |
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Das Staatsarchiv Rom macht seine Bestände über das Internet zugänglich. Darunter ist auch ein umfangreicher Urkundenfond der vom 9. Jahrhundert bis ins 19. reicht. Normalerweise wird nur die elementare archivische Erschließung geboten, mal mit mal ohne Regest. Die stadtrömischen Bestände sind auch als Bilder vorhanden, die sich - wenn auch nur jeweils in einem kleinen Ausschnitt - auf mehr als die Originalgröße vergrößern lassen. |
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Der Codice diplomatico Istriano liefert Regesten der Jahre 50 d.C. bis 1526 aus der Region Istrien. Die 1551 Regesten sind knapp und liefern eher ungenaue Quellenangaben. Das im 19. Jahrhundert von Pietro Kandler begonnene Werk liegt auch in 5 Bänden gedruckt vor (Presentazione di Livio Paladin, Prefazione di Carlo Guido Mor, Triest 1986). Die Online-Präsentation ist nun eine zu einem Drittel korrigierte OCR-Fassung. So ist die Anwendung neben dem Browsing in den chronologischen Bänden nur mit einer Volltextsuche erschlossen. Leider scheint seit 2001 nicht mehr daran gearbeitet worden zu sein. (gv, 29.12.2003) |
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Forschungsprojekt "Bozen Süd - Bolzano nord. Schriftlichkeit und urkundliche Überlieferung Bozens bis 1500" |
Die Seite besteht aus einer Auswahl der städtischen Urkunden Bozens (Südtirol, Italien) aus den Jahren 1223, 1301, 1412, 1449 mit Abbildungen der Urkunden und Vollregesten und will das Projekt des Stadtarchivars Hannes Obermair vorstellen, die gesamte städtische Überlieferung Bozens bis 1500 (ca. 1500 Regesten) in Regestform zu edieren (Laufzeit: 2003-2005) (sj, 24.04.2003) |
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Übersichtliche und reichhaltige Unterrubrik der "Quellen zur Langobardengeschichte" von Walter Pohl. Bei der letzten Einsichtnahme standen bereits gut 120 Urkunden zur Verfügung. (ps, 14.01.2002) |
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Herausgeber Michele Ansani bietet nicht nur seine Einleitung, sondern auch schon die Dokumente einiger Fonds und verschiedene Hilfsmittel. Unter dem Titel "Atlante" werden verschiedene Indices kombiniert, die jeweils mit Links zu den gesuchten Stellen führen. Außerdem steht eine Suchmaschine zur Verfügung. "Modalit� di consultazione e citazione" dürften wohl für vergleichbare Unternehmen einen Standard setzen. Im Jahre 2000 ist auch Band 1 des CDB in konventioneller Form erschienen. (he, 20.05.2001) |
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Der virtuelle Codice Diplomatico von Pavia, unter der Leitung von Ezio Barbieri, bietet zur Zeit nur die 133 Urkunden des Nonnenklosters San Felice (998 - 1294).Die Bearbeiterin Marina Milani hat neben einer umfangeichen Einleitung auch Verzeichnisse der benutzten Abkürzungen , Archivalien und Literatur sowie der beteiligten Notare und Richter beigegeben. San Felice doc.n6 ist ein Diplom Heinrichs II. (he, 20.05.2001) |
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Great Britain |
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Das reichhaltige Webangebot des JOINT COMMITTEE ON ANGLO-SAXON CHARTERS von British Academy und Royal Historical Society; u.a. eine revidierte Online - Version von P.H. Sawyer's "Anglo-Saxon Charters" von 1968, eine im Aufbau befindliche Liste der " Single Sheets ", d.h. der originalen Überlieferung von Ausfertigungen, sowie verschiedene Bilder von Urkunden, die in verschiedenen Größen angeboten werden - "small" ist bereits gut lesbar -, ferner ein Atlas of Attestations (Verzeichnis der tables; Preprint - Versionen können vom Autor angefordert werden); W.H.Stevenson's "The Anglo-Saxon Chancery" von 1898 ist bereits im Netz, eine englische Übersetzung von Richard Drögereits " Gab es eine angelsächsische Königskanzlei?"(1935) ist in Vorbereitung. Bibliographie für die Jahre 1970 bis 1990, eine Fortführung ist geplant. (he, 20.05.2001) |
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Die Fine Rolls des englischen Königs Heinrichs III. (Henry III, 1216-1272) n. 1-32 (12161248) sind hier als Bilder und als Übersetzung (als regestenartige Liste, incl. Index) zugänglich. Ediert werden sie als Buch. (gv, 03.07.2008) |
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Das Projekt hat 300.000 englische Privaturkunden des hohen und späten Mittelalters aus der Region Essex in einer Oracledatenbank erschlossen. Der Projektleiter Prof. Michael Gervers konnte mit Hilfe dieser Datenbank über sprachliche Gemeinsamkeiten Vorschläge zur Datierung der bis 1300 gewöhnlich undatierten Urkunden machen (vgl. The Dating of Medieval English Private Charters of the Twelfth and Thirteenth Centuries. Der Dienst bietet neben der Projektbeschreibung, technischen Beschreibungen und inhaltlichen Auswertungen des Materials auch Links auf die Daten, die jedoch ohne Hinweis für den externen Benutzer gesperrt sind. (gv, 04.12.2001) |
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Archibald C. Lawrie: Early Scottish Charters. Prior to A.D. 1153, Collected with Notes and an Index, Glasgow 1905, hier als Bilder und als Volltext digitalisiert. (gv, 02.07.2008) |
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Das Projekt der Edition der Urkunden der englischen Könige William I, William II, Henry I und Stephen wird hier sehr knapp vorgestellt. Immerhin sind die Editionsrichtlinien online. Warum die beim Projekt erstellte Datenbank nicht zugänglich ist, wird nicht klar. (gv, 20.04.2007) |
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Die Volltexte dieser in Nordengland gefundenen Wachstafeln in der Duke Databank of Documentary Papyri. (gv, 14.08.2006) |
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Die National Library of Wales hat die Urkunden der Zisterzienserabtei Ystrad Marchell bei Welshpool online gestellt. Man findet zu 101 Nummern Regest, englische Übersetzung und Bilder leider nicht immer ganz ausreichender Qualität. (gv, 18.11.2005) |
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Innerhalb einer zu didaktischen Zwecken angelegten Sammlung mittelalterlicher Dokumente findet sich auch ein Beispiel-Querschnitt mit britischen Urkunden in Abbildung und Transkription. (ps, 03.10.2003) |
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Scandinavia |
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Das Finnische Nationalarchiv hat hier das finnische Urkundenbuch (1155/56-1523) nach Nummern, Datierungen und Volltextstichwörtern durchsuchbar gemacht. (gv, 20.03.2008) |
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Das Danske Sprog- og Litteraturselskab hat die Bände 8 bis 12 der 4. Reihe (1401-1412) des dänischen Urkundenbuches als Volltexte mit einer einfachen Volltextsuche online gestellt. (gv, 20.03.2008) |
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Startseite zum Diplomatarium Suecanum, dass als Buch und auf CD verfügbar ist. Im Netz gibt es dazu eine ganze Reihe digitaler Abbildungen von Originalurkunden aus den Jahren 1374-1375 aus den Beständen des Reichsarchivs. (ps, 23.02.2004) |
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Das Schwedische Reichsarchiv arbeitet an der Digitalisierung der Verzeichnisse der Urkunden bis 1540. Vorläufig sind nur eine Projektbeschreibung und Abkürzungslisten online. (gv, 27.11.2003) |
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Alexander Ganse bietet im Rahmen der "World History at KLMA (Korean Minjok Leadership Academy) ein noch eher schlecht dokumentiertes Projekt gotländischer Regesten, das die chronikalischen und urkundlichen Erwähnungen Gotlands von 686 bis 1408 auflisten will. Bislang (27.11.2003) liegen die Regesten bis 1350 als Listen in einfachen HTML-Seiten vor. (gv, 27.11.2003) |
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Die Bände 8-12 (1401-1412) der vierten Reihe des dänischen Urkundenbuches sind hier online über eine einfache Volltextsuche und Stöbern in den Bänden zugänglich. Die 3000 Urkunden können sowohl als Regesten als auch als Volltext nach geläufigen Urkundeneditionsstandards angezeigt werden. Register mit normalisierten Einträgen fehlen noch. (gv, 27.11.2003) |
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Suchmaschine zur Erschließung der Bände I - XXI der gedruckten Ausgabe. Hier wird auf die englische Fassung verwiesen. (he, 20.05.2001) |
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Iberian peninsula |
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Cartularios Medievales / Medieval Cartularies - Cartulaires Médiévales |
Ein überwiegend spanisches Blog zur Quellenkunde des Mittelalters, das sich dem Titel entsprechend auf Kopialbücher und vergleichbare urkundendokumentierende Amtsbücher bezieht, das vorwiegend Beiträge von Alfonso Sánchez Mairena enthält. (gv, 05.05.2008) |
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Die Quellensammlung zur spanischen Geschichte enthält auch viele Urkundentexte, die aus Drucken übernommen worden sind. (gv, 15.11.2006) |
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Léon Cadier, Bulles originales du XIIIe siècle conservées dans les Archives de Navarre, in: Mélanges d?archéologie et d?histoire 7 (1887), S. 268-338 (Editionen bzw. Regesten von 39 Papsturkunden aus dem Zeitraum 1194-1298; Images/PDF). (tg, 08.06.2006) |
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Inventário Cartas do Cabido de Braga: 1821-1874 (link broken) |
Onlinefassung des Findbuches, erschlossen über Namen und Orte sowei die chronologische Reihung (gv, 03.06.2003) |
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Die Sammlung der Papsturkunden des Bistums Braga (1099-1886) von Maria da Assuncao Jácome de Vasconcelos und António De Sousa Arauja 1986 hat José Luís dos Santos Costa im Rahmen einer Licensiatsarbeit in eine XML-Anwendung mit HTML-Interface überführt. Die dem Standard entsprechenden Regesten sind chronologisch und über die Register gut zugänglich. Im Umfeld sind die vollständigen Daten der Licensiatsarbeit zugänglich. (gv, 02.06.2003) |
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Aus dem Druck von Ubieto Arteta, Antonio (Cartulario de San Juan de la Pe�a, Valencia, 1962-1963, t. 1, pp. 144-148) ist hier eine Urkunde von 1029 VII 7 wiedergegeben (Do�a Oneca überträgt dem König Sancho dem Großen und der Königin Muniadona umfangreiche - genannte - Güter in Kastilien). (gv, 16.04.2003) |
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Catalonian documents : first collection, 1031-1499. MS UCB 120 |
In der digitalen Bibliothek in Berkeley sind in der Sammlung spanischer Handschriften der Bancroft Library auch Faksimiles von Urkunden aus der Zeit zwischen 1031 und 1555 enthalten. Den zweiten Teil (mit Dokumenten aus der Zeit von 114ß-1555) findet man hier. In die Sammlungen führt kompetent durch Thomas N. Bisson ein. (gv, 06.04.2003) |
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12/13th century -- Documents from the Arxiu Capitular of Vic |
Übersetzungen ins Englische von Urkunden aus dem Kapitelarchiv von Vic (1183-1215) zur Sozialgeschichte des spanischen Mittelalters. (gv, 06.04.2003) |
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Regesten zu 375 Urkunden und (und anderen Dokumenten) des Stadtarchivs sind per Suchmaske recherchierbar. Abschicken einer leeren Suchanfrage ergibt alle Regesten zum stöbern. (ps, 06.04.2003) |
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Other Regions |
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T.Alb.: Tablettes Albertini, Actes privés de l'époque Vandale |
Die Duke Databank of Documentary Papyri enthält auch die Texte der in Nordafrika gefundenen Wachstafeln . (gv, 14.08.2006) |
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A középkori magyarország levéltári forrásainak adatbázisa (Datenbank mittelalterlicher Urkunden des Ungarischen Nationalarchivs) |
Die Datenbank liefert die Regesten der mittelalterlichen Urkunden des ungarischen Nationalarchivs. Da die Navigation ausschließlich auf ungarisch beschrieben ist, kann ich leider keine weiteren Angaben zu diesem zumindest beeindruckend umfangreichen Angebot machen. Hinweise an den Kommentator oder die Editoren der Rubrik sind willkommen. (gv, 06.02.2003) |
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Editing in progress |
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