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Historische Hilfswissenschaften
Kaiser- und Königsurkunden

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Achtung, dieses Verzeichnis ist nicht mehr aktuell und wird nur als Dokumentation des Zustandes von 2009 online gehalten!

Die Rubrik versammelte Webseiten, die sich mit den Herrscherurkunden des europäischen Mittelalters und der Frühen Neuzeit beschäftigen. Einschlägige Urkundeneditionen und Abbildungen sind insbesondere in der Rubrik Urkundeneditionen, Regesten verzeichnet.

Besonders empfehlenswerte Seite

Friedrich II.: Register für die Zeit vom 6.9.1239 bis zum 13.6.1240

Es ist äußerst dankbar, daß die MGH die Photographien der Papierhandschrift desberühmten Neapoletaner Registerfragments, die im Archivio di Stato di Napoli 1943 verbrannt sind, online zur Verfügung stellt. Bildqualität und Navigation sind in Ordnung. (gv, 11.06.2002)

Besonders empfehlenswerte Seite

Regesta Imperii

Das Digitalisierungszentrum der Bayerischen Staatsbibliothek präsentiert hier die in Zusammenarbeit mit der Regestenkommission der Mainzer Akademie der Wissenschaften erstellten ersten Ergebnisse der geplanten Volltextdigitalisierung der Regesta imperii (Karolinger bis jüngere Staufer 751-1272). Die Volltexte können auch strukturiert durchsucht werden (Regestennummer, Empfänger, Ausstellungsort, Datum, leider jedoch ohne größer/kleiner Operatoren). Es ist zu hoffen, daß die für Regesten besonders großen Vorteile digitaler Aufbereitung (Datenbanken) die Mittelalterforscher überzeugen wird, so daß das Projekt Vorbildfunktion für zukünftige Regestenwerke bekommt. (gv, 29.04.2002)
Die Regesta imperii präsentieren hier das Projekt, Datenbanken zur Gerichtsbarkeit und das Abbildungsverzeichnis der Kaiser- und Königsurkunden, den RI-Opac und den Verweis auf die vom Münchener Digitalisierungszentrum verwalteten Daten als Volltext. (gv, 18.10.2002)
Dazu auch eine Online-Rezension von Antonella Ghignoli in der E-Zeitschrift Scrineum. (he, 10.12.2003)

 

Ergänzungen zu: MGH. Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser, Bd. 1-2 (Urkunden von Konrad I. bis Otto III., 911-1002)

Die unter der Leitung von Prof. Dr. Theo Kölzer (Bonn) erarbeitete und fortlaufend aktualisierte Datenbank bietet Ergänzungen zu: MGH. Die Urkunden der deutschen Könige und Kaiser (Diplomata regum et imperatorum Germaniae), Bd. 1: Die Urkunden Konrad I., Heinrich I. und Otto I., hg. von Theodor Sickel, Hannover 1879/84; Bd. 2/1: Die Urkunden Otto des II., hg. von Theodor Sickel, Hannover 1888; Bd. 2/2: Die Urkunden Otto des III., hg. von Theodor Sickel, Hannover 1893. (tg, 03.08.2006)

 

Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493), Heft 21

Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, hg. von Heinrich Koller, Paul-Joachim Heinig und Alois Niederstätter, Heft 21: Die Urkunden und Briefe aus den schlesischen Archiven und Bibliotheken der Republik Polen (mit Nachträgen zum Heft Sachsen), bearb. von Eberhard Holtz, Wien/Weimar/Köln 2006 (PDF). (tg, 22.06.2006)

 

Goldbulle von Eger, 1213, Juli 12 (MGH Const. II 48)

Der Text der sog. "Goldbulle von Eger" Kaiser Friedrichs II. mit ihrem Verzicht auf Spolien- und Regalienrecht (1213, Juli 12) ist hier in lateinischem Text mit deutscher Übersetzung zu finden. (gv, 26.06.2005)

 

Confoederatio cum principibus ecclesiasticis Friedrichs II. vom 26. April 1220 - dt. Übersetzung

Die Jahrtausendübersicht der Tageszeitung "Die Welt" enthält auch eine auszugsweise deutsche Übersetzung der Confoederatio cum principus ecclesiasticis des Stauferkaisers Friedrich II. (gv, 26.04.2005)

 

Confoederatio cum principibus ecclesiasticis Friedrichs II. vom 26. April 1220

Stuart Jenks hat hier als Lehrmaterial die Edition aus MGH Const. 2.73, S. 86-91 online gestellt. (gv, 26.04.2005)

 

Statistische Auswertung der Urkundenempfänger Friedrichs II. (Diss. Aniella Humpert)

Die Dissertation von Aniella Humpert (LMU München 2004) ist auf diesem Dissertationsserver verfügbar. Man findet viele bunte Graphiken zum Thema. (gv, 21.03.2005)

 

Ottonische Diplome für Empfänger in der Toscana

In der Sektion Anteprime in der Biblioteca des E-Journals Scrineum kann vorab der Beitrag von Wolfgang Huschner, der in der Gedächtnisschrift für Wilhelm Kurze erscheinen wird, in den Formaten rtf und pdf heruntergeladen werden. "L'idea della 'cancelleria imperiale' nella ricerca diplomatica. Diplomi ottoniani per destinatari in Toscana" zeigt an Beispielen für italienische Empfänger, daß die Vorstellungen der MGH-Editoren über Kanzleinotare, Gelegenheitsschreiber und Empfängerschreiber einer erheblichen Modifizierung bedürfen. Vielfach sind hochrangige Kleriker wie der Bischof Sigfried von Piacenza an der materiellen Herstellung von Diplomen beteiligt. (he, 14.02.2005)

 

Studien zum Urkunden- und Kanzleiwesen König Manfreds von Sizilien (1250)1258-1266

Die Dissertation von Markus Brantl von 1994, an vielen Bibliotheken bisher nur als Mikroform verfügbar, kann jetzt im PDF-Format heruntergeladen werden. Das nicht vorhandene Register kann durch die Suchfunktion des Readers weitgehend ersetzt werden. (he, 11.02.2005)

 

Magna Carta

Das Public Record Office stellt in ihrer virtuellen Ausstellung die Magna Carta kurz vor und gibt ein sehr kleines Bild von ihr. In den Seiten der British Library gibt es auch einen ausführlicheren Text zur Magna Carta mit Übersetzung und mit der Möglichkeit, das Bild stark zu vergrößern.
Weitere Informationen gibt das britische Nationalarchiv in einer thematisch orientierten Ausstellung zur Bürgerschaft. (gv, 25.10.2004)

 

Goldene Bulle Karls IV.

Im Rahmen eines Proseminars zur Goldenen Bulle hat Stuart Jenks die synoptische Ausgabe von Wolfgang D. Fritz online gestellt und Binde/Trenn-Fehler farbig markiert. (gv, 12.10.2004)

 

"Die Goldene Bulle" Karls IV. von 1356 in Frühneuhochdeutsch

Marie-Luise Heckmann liefert hier als Ergebnis eines Hauptseminars Vorarbeiten zu einer textkritischen Edition einer frühneuhochdeutsche Übersetzung der Goldenen Bulle. Die vier Textüberlieferungen werden synoptisch in Spalten dargestellt, Varianten farbig hervorgehoben.
Das Angebot ist durch ausschnittweise moderne Übersetzungen, Links zu Bildern der Handschriften und zu den lateinischen Fassungen im Netz ergänzt. (gv, 12.10.2004)

 

Urkunde Karls IV. vom 4. Jan. 1356 zugunsten des Erzbischofs von Köln (MGH Const. 11.665, S. 371-3)

Als Beispiel für eine Urkundenedition der MGH hat Stuart Jenks im Rahmen eines Proseminars zur Goldenen Bulle eine weitere Urkunde Karls IV. ins Netz gestellt. (gv, 12.10.2004)

 

Am Vorabend des Bauernkriegs.

Ein Schreiben Erzherzog Ferdinands an seine Statthalter und Räte in Stuttgart vom 14. Oktober 1524 wird als Ergebnis einer editionstechnischen Übung von Robert Kretzschmar präsentiert, mit Zugriff zu einer guten Abbildung. (he, 26.07.2004)
Der Text ist noch vorhanden, der Zugriff zur Abbildung ist allerdings der Umorganisation der Webseiten des Landesarchivs zum Opfer gefallen. (he, 30.05.2006)

 

La cancelleria federiciana e la retorica epistolare

Ein knapper Beitrag von Fulvio Delle Donne mit einer Abbildung der normannischen Kanzlei aus der Berner Handschrift des Petrus von Eboli . Auf seiner Homepage hat der Autor einige Aufsätze, die in italienischen Zeitschriften veröffentlicht sind, im Netz zugänglich gemacht. (he, 12.12.2003)

 

Quellen zur Gerichtsbarkeit Kaiser Friedrichs III. (1440-1493)

Das Angebot enthält zur Zeit das Online-Findbuch zu den Gerichts- und Schlichtungskommissionen Kaiser Friedrichs III., bearbeitet von Ralf Mitsch, das neben einer Volltextsuche mit Registern zu den Kommissaren, den Parteien, den Orten und den Verfahren erschlossen ist. Warum der Benutzer seine Suche nicht chronologisch einschränken kann, ist nicht nachvollziehbar. Leider ist die Anwendung auch etwas Browser-empfindlich. (gv, 11.09.2003)

 

Regesta Imperii - Regesten Kaiser Friedrichs III.

Seit Jahren nicht mehr aktualisiert sind (Stand meist 1999) die Informationen über die Arbeitstelle bei der Berlin - Brandenburgischen Akademie für die Regesten Friedrichs III., zuständig für die Erfassung und Bearbeitung des Materials in den neuen Bundesländern und im angrenzenden östlichen Mitteleuropa. (he, 31.05.2003)

 

Letters of Clemency from the Chancery of Brittany encoded in TEI

Projekt von Nicole Dufournaud und Jean-Daniel.Fekete zur digitalen Edition von Gnadenbriefen aus einem Register der bretonischen Kanzlei der französischen Könige vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Liefert die Urkunden als HTML aber auch als XML-Dokumente mit differenzierter Textpräsentation, Glossar, Orts- und Namensregister. Schade, daß einzelne Links von den Servern der Universität Nantes verschwunden sind. (gv, 08.04.2003)

 

Formelbuch des Marculf

Im Prototyp des Heidelberger Hypertextservers sind auch Handschriften der Formulae Marculfi mit Angaben zu Inhalt, Textgeschichte und Textgeschichte verzeichnet. Der Server bietet auch weitere Formelbücher, die sowohl unter der Rubrik Formelbücher wie auch im Quellenindex erreichbar sind. (gv, 04.02.2003)

 

Die Ostarichi-Urkunde (Seite momentan nicht aktiv)

Die Urkunde Ottos III. vom 1. November 996, in der der Name "Ostarichi" zum ersten mal erwähnt wird, wird hier mit einem sehr kleinen Bild, einer Transkription und einer kommentierten Übersetzung in den Kontext der ältesten Geschichte Österreichs eingebettet. (gv, 14.05.2002)
Es handelt sich um eine Seite des Bundesoberstufenrealgymnasiums Monsbergergasse in Graz. (he, 26.07.2004)
Auch auf den Seiten von Niederösterreich finden sich ein noch kleineres Bild, Kommentare und der lateinische Text (ohne Angabe der Quellenedition) (he, 11.01.2005)

 

Littera fundationis Universitatis Carolinae Pragensis

Littera fundationis, also die Gründungsurkunde der Karls-Universität Prag vom 7. April 1348 in Latein (allerdings nur der reine Text, ohne Apparat oder Kommentar) (sj, 29.04.2002)

 

Urkunde Kaiser Heinrichs III. vom 16.7.1050 (sog. Sigena-Urkunde)

(schlechte) Abbildung, Transkription, Übersetzung und ein kurzer Kommentar zur Urkunde (StadtAN A 1 1050 Juli 16), mit der ältesten Erwähnung der Stadt Nürnberg. (gv, 22.02.2002)
Ob nach der Umgestaltung der Seite Kulturprofile die Sigena-Urkunde weiterhin zugänglich sein wird, ist nach freundlicher Auskunft der zuständigen Stelle eher fraglich. Ein sehr kleines Bild bei den Daten zur Nürnberger Geschichte des Stadtarchivs, auf die der Link jetzt verweist. Weitere Informationen zur Urkunde im Stadtlexikon unter dem Suchbegriff Sigena. (he, 11.01.2005)

 

Kruppa: Rezension zu Christian HILLEN, Curia Regis

Rezension von Christian Hillens Dissertation über die Hofstruktur Heinrichs (VII.) 1220 - 1235 nach den Zeugen seiner Urkunden in Concilium Medii Aevi Bd. 4 (2001). (gv, 12.12.2001)

 

Goldene Bulle Karls IV.: Prolog (Seite momentan nicht aktiv)

Die Edition der goldenen Bulle im Paralleltext von Stuart Jenks für das Netz aufbereitet. Leider noch ohne Erläuterungen des Verfahrens der Digitalisierung (Quellengrundlage usw., rudimentäre Informationen hierzu unter dem Lehrerkommentar zur goldenen Bulle). (gv, 18.09.2001)

 

Urkunde Karls IV. vom 4. Jan. 1356 zugunsten des Erzbischofs von Köln (MGH Const. 11.665, S. 371-3) (Seite momentan nicht aktiv)

Die MGH-Edition für Zwecke des Proseminars in digitaler Form. (gv, 18.09.2001)

 

Fragment einer Urkunde Sigibert III. von Austrasien

 

Die Gelnhäuser Urkunde (DD F I 795) (Seite momentan nicht aktiv)

Internetversion der MGH-Edition der Gelnhäuser Urkunde (MGH DDFI 795) mit Erläuterungen zum Aufbau einer Urkundenedition der MGH von Stuart Jenks (gv, 04.07.2001)

 

Betrachtungen zur Gelnh�user Urkunde von 1180

Leider ohne Autor ("mit freudlicher Genehmigung des Geschichtsvereins" Gelnhausen) werden hier insbesondere der historische Kontext, aber auch kurz der Urkundenaufbau und die Orthographie, der Gelnhäuser Urkunde (MGH DDFI 795) für ein breiteres Publikum vorgestellt. (gv, 04.07.2001)
Autor ist Fritz Rössler, der Beitrag ist in den Gelnhäuser Geschichtsblättern 1978/79, S. 20ff. erschienen. (he, 23.02.2007)

 

Erste urkundliche Erw�hnung Wulften am Harz

Kg. Arnulf auf Bitten des Bf. Sundrolt Besitzungen des Gf. Adalgar. (889 VII 14)
Abschrift des 14. Jh. in St.A. Münster, Macr. I 134 p. 147 mit Nachzeichnung des Monogramms.
Gerade noch lesbares Bild und fehlerhafte Übersetzung der Urkunde von Gemeindedirektor Süßkraut (z.B. comes mit Begleiter übersetzt). (gv, 13.06.2001)
In der Übersetzung ist die Signumzeile auch auf Latein enthalten. Das dort stehende "vunn" ist auf dem Bild unschwer als "domini" zu lesen. (he, 17.02.2007)

 

Kaiserurkunden in Abbildungen

Der Lehrstuhl für Geschichtliche Hilfswissenschaften in München und das Münchener Digitalisierungszentrum an der Bayerischen Staatsbibliothek testen am vollständig digitalisierten Tafelwerk von Sybel/Sickel Kompressionsverfahren für große Bilddateien. Die Bilder sind derzeit über eine einfache Tabelle mit Ausstellern, Empfängern, Orten, Datierungen und Inhalten erschlossen. (gv, 20.05.2001)
Auch für denjenigen, der Zugang zur gedruckten Fassung hat, eine gute Sache, vor allem in Lehrveranstaltungen unter Einsatz von Informationstechnologie. (he, 19.03.2005)

 

Regesta regum Anglorum

Volltexte der Urkunden der Könige der verschiedenen Teilreiche bis zur normannischen Eroberung, von Sean Miller (he, 20.05.2001)
Die Texte können in unterschiedlicher Erschließungstiefe (nur Regest, mit Text, mit Anmerkungen Sawyer) eingesehen werden. Auch die Suchmaske bietet die für die historische Arbeit elementaren Suchstrategien (individuelle Kennzeichnung über die Nummer bei Sawyer, Gruppen nach Königreichen, Königen, Archiven und Stichwortsuche) an. Nur eine chronologische Eingrenzung fehlt noch. (gv, 15.01.2003)

 

Stiftungsurkunde für Gottesaue 1110

Im Rahmen des von der DFG geförderten Digitalisierungsprojekts der Landesarchivdirektion Baden Württemberg wird das Diplom Heinrichs IV. vorgestellt und erläutert; mit einer interaktiven Abbildung der Urkunde. Das Angebot ist interessant, doch die Exaktheit läßt manchmal zu wünschen übrig: Chrismon wird nicht erklärt, die Elongata als "Gitterschrift" bezeichnet. Störungen bei den Java-Funktionen. (he, 20.05.2001)
Bei den Erläuterungen zur Gesamtansicht taucht zwar der Begriff Chrismon immer noch nicht auf, aber immerhin wird die Sache erläutert. Gitterschrift steht weiterhin an Stelle von Elongata. Nicht alle Kommentare werden im Fenster korrekt angezeigt. (he, 01.02.2005)

 

Kaiserdiplome Heinrichs IV. für Speyer

Hochgradig interessante Seite! Hier werden sämtliche Kaiserdiplome Heinrichs IV. für Speyer digital aufgearbeitet. D.h.: Aufsplittung der Diplomata nach einzelnen Urkundenteilen (Ziel: Trennung des Inhalts der Quelle vom Layout) und zusätzlich Erläuterungen zur Vorgehensweise. Das Projekt ist noch in der Aufbauphase, aber bereits jetzt sehr sehenswert! (cf, 20.05.2001)

 

Die Urkunden der Arnulfinger

Die umfassende Ausgabe von Frau Prof. Heidrich bietet insgesamt 94 kritisch edierte Urkunden, ein Literaturverzeichnis, einen Ortsindex und eine Übersicht der Urkunden nach Empfängern und Überlieferung. Gegenüber der Buchausgabe wird die digitale Fassung beständig ergänzt und korrigiert. [Neben dem Hauptserver besteht für alle Fälle ein Ausweichserver] (gv/ps, 11.10.2005)

 

Urkunde Friedrich Barbarossas, Pavia 10.8.1164.

Es handelt sich um D F.I.457 für Hildebrand von Tuszien (he, 20.05.2001)
Illustration aus dem Vatikanarchiv: Abbildung (94kb JPEG, nicht lesbar), Transkription und italienische Übersetzung. (ps, 01.02.2001)

 

Wormser Konkordat

Illustration aus dem Vatikanarchiv: Abbildung (585kb JPEG), Transkription und italienische Übersetzung der dort lagernden Ausfertigung. (ps, 20.05.2001)
Die ersten vier Zeilen und die Unterschrift des Erzkanzlers sind allerdings ins Französische übersetzt, wohl eine Folge der Internationalität des Archivs. (he, 25.06.2003)

 

Regesten Kg. Wenzel (HStA Marburg)

Ansehnliches Ergebnis eines Kursprojektes der Archivschule Marburg: Die Regesten der Urkunden aus der Kanzlei König Wenzels (1376-1400/1419), die im Original oder als Abschrift im Hessischen Staatsarchiv Marburg überliefert sind, teilweise mit Bildern. Mit kompetenter diplomatischer Einleitung.

 

Rekognitionszeichen

"Die Entwicklung der Rekognitionszeichen in früh- und hochmittelalterlichen Königs- und Kaiserurkunden" lautet die Überschrift des kurzen Dissertationsexposées von Peter Worm, Institut für Historische Hilfswissenschaften Marburg. (ps, 03.03.2002)

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