Virtual Library |
Achtung, dieses Verzeichnis ist nicht mehr aktuell und wird nur als Dokumentation des Zustandes von 2009 online gehalten!
Vgl. auch Übergreifende Handschriftenkataloge
( Ohne bestimmten Ort | Aargau | Aberystwyth | Adelaide | Admont | Augsburg | Baltimore | Bamberg | Basel | Berlin | Bern | Bethesda | Bologna | Bonn | Bremen | Brescia | Brüssel | Budapest | Buxheim | Cambridge | Cambridge, MA (Harvard) | Canberra | Cesena | Chicago | Clausthal | Clermont-Ferrand | Coburg | Collegeville | Darmstadt | Den Haag | Detmold | Dillingen | Dresden | Dublin | Durham | Düsseldorf | Edinburgh | Eichstätt | Erfurt | Erlangen | Florenz | Frankfurt am Main | Freiburg | Fulda | Genève (Genf) | Gießen | Glasgow | Göteborg | Gotha | Göttingen | Graz | Greifswald | Hamburg | Heidelberg | Helsinki | Innsbruck | Jena | Karlsruhe | Kassel | Kiel | Klosterneuburg | Köln | Königsberg | Kopenhagen | Krakau | Kues | Leiden | Leipzig | Linz | Lissabon | London | Lund | Luxemburg | Luzern | Lyon | Madrid | Mailand | Mainz | Marburg | Melbourne | Melk | Merseburg | Michelstadt | Moskau | München | Münster | New Haven (Yale) | New York | Notre Dame (Indiana) | Nürnberg | Oldenburg | Olmütz | Oslo | Oslo (und London) | Österreich | Oxford | Paderborn | Paris | Perth | Philadelphia | Rein | Riga | Rom | Rostock | Salzburg | Schlettstadt (Séléstat) | Seitenstetten | Skandinavien | Speyer | St. Andrews | St. Florian | St. Gallen | St. Petersburg | Stockholm | Strahov | Straßburg | Stuttgart | Sydney | Tiflis | Toskana | Trier | Troyes | Utrecht | Valenciennes | Vatikan | Venedig | Warschau | Weimar | Wien | Wien/Niederösterreich | Wittenberg | Wolfenbüttel | Würzburg | Yale | Zittau | Zürich )
Ohne bestimmten Ort |
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Die "Zentralredaktion der Handschriftendatenbank" strebt hier anscheinend den Aufbau eines regelrechten Portals für die Handschriftenforschung an. Neben der eigentlichen Handschriftendatenbank soll eine Datenbank zu Handschriftenkatalogen, ein Angebot digitalisierter Handschriften, eine Linksammlung und die Diskussionsliste für Handschriftenbearbeiter (DISKUS) aufgebaut und betreut werden. Das Angebot digitalisierter Handschriften ist derzeit (Ende 2000) allerdings noch sehr dünn, die Linksammlung dagegen durchaus besuchenswert. (ps, 19.05.2001) |
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Handschriftenbeschreibungen zu den "deutschen Texten des Mittelalters" |
Im Rahmen des Berliner Unternehmens der "Deutschen Texte des Mittelalters" sind zahlreiche (ältere handschriftliche) Beschreibungen von Handschriften verfügbar. Die Liste ist nach Archivorten alphabetisch geordnet und weist auch zahlreiche heute verschollene oder an anderem Ort befindliche Manuskripte nach. (ps, 04.01.2005) |
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In diesem Projekt der Universität Barcelona sind auch die Handschriften verzeichnet, in denen Werke des Llull überliefert sind. Von einer Liste nach Bibliotheksorten kommt man zu den Informationen über die jeweiligen Handschriften. Dabei finden sich gegebenenfalls Verweise auf die Bilder des Freiburger Llullus-Projekts. (he, 06.12.2004) |
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Sprachgeschichte aus Handschriften der UB Leipzig (Seite momentan nicht aktiv) |
Das Hauptseminar von Hans Ulrich Schmid widmet sich der sprachhistorischen Analyse von Leipziger Handschriften und bildet zu diesem Zweck über 100 Doppelseiten aus 28 Leipziger Handschriften mit mittelhochdeutschen Texten ab: Ms Glossar 1, Ms 1054, Ms 1088, Ms 1091, Ms 1111, Ms 1192, Ms 1200, Ms 1244, Ms 1279, Ms 1614, Ms 1668, Ms 22, Ms 23, Ms 34, Ms 645, Ms 825, Ms 859, Ms 934, Ms 938, Ms 946, Ms 950, Ms 961, Ms Glossar 2, Ms Glossar 3, Ms Glossar 4, Ms Glossar 5, Rep II 20, Rep IV-3 (gv, 03.12.2004) |
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Die Seite informiert über Geschichte, Arbeitsgebiete, Bibliothek und Veröffentlichungen dieses Instituts für Buchwissenschaften, das von einer Stiftung getragen wird. Ferner gibt es eine Linkliste. (he, 26.11.2004) |
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Informationen, Bilder und Links. U.a. wird auch Christoph Clavius behandelt (he, 26.11.2004) |
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Im Rahmen einer "Cooperative Digital Resources Initiative" werden auch Handschriften der Mitgliedsbibliotheken digitalisiert. Im November 2004 standen bereits einige Digitalisate (in ausgesprochen guter Qualität) zur Verfügung: u.a. ein "Deutscher Kalender und Praktik auf das Jahr 1466" aus Würzburg (?) und ein "Medizinisch-Astrologisches Hausbuch" (Nürnberg 1429)). (ps, 11.11.2004) |
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Diese Inkunabel von 1483 ist reich an Wappendarstellungen des Konstanzer Konzils. Der Server des Münchener Digitalisierungszentrums liefert eine für heraldische Fragen annehmbare Vergrößerung. (gv, 03.08.2004) |
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Digitalisierte Handschriften der Sammlung der virtuell rekonstruierten Bibliotheca Corviniana, der Bibliothek des ungarischen Königs Matthias Corvinus (mit Beschreibungen auf Ungarisch) . (sj/gv, 28.04.2004) |
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Die "European Manuscript Server Initiative" ist ein sehr groß angelegtes Projekt zur Entwicklung verteilter Handschriften-Server. Im Mittelpunkt stehen derzeit noch Überlegungen zu den technischen Lösungen des Zugriffs und der Kontrolle. Es gibt daneben Vorschau-ähnliche Angebote aus drei italienischen Handschriftenbibliotheken (in Ravenna, Cesena und Bologna) und eine Testsammlung. � (ps, 01.01.2002) |
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Aargau |
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Kurzer Bestandsüberblick (kg, 25.08.2003) |
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Aberystwyth |
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Das Department of Manuscripts and Records bietet eine Bestandsübersicht mit Datenbank, die einen Teil der Bestände erschließt (Volltextsuche). |
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Adelaide |
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Staatsbibliothek von Südaustralien (Seite momentan nicht aktiv) |
Die Bibliothek besitzt ein italienisches Antiphonal des 13. Jahrhunderts, das sehr schön erschlossen ist (inkl. Transkription und Übersetzung). Einige Stellen kann man sich sogar gesungen anhören. (ps, 01.01.2002) |
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Admont |
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Die attraktive Seite "Admontinisches Universum" (von Franz Krahberger) behandelt die Klosterbibliothek als barockes Ensemble universellen Wissens [mit zwei Abbildungen aus Handschriften]. (kg, 01.01.2002) |
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Augsburg |
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Knappe Bestandsübersicht. Zu den Katalogen ist eine eigene Seite zu konsultieren. (kg, 01.01.2002) |
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Seit dem Ankauf der auf dieser Seite kurz in ihrer Bestandsgeschichte charakterisierten Oettingen-Wallersteinschen Bibliothek 1980 verfügt die UB Augsburg über eine reiche Handschriftensammlung. Zu einer Ausstellung mittelalterlicher Handschriften (2000) existiert eine eigene Seite, doch können die zu kleinen Bilder der Bildergalerie leider nicht vergrößert werden. (kg, 01.01.2002) |
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Baltimore |
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Seite zur Sammlung der "Manuscripts & Rare Books" mit sehr wenigen Informationen. (ps, 01.01.2002) |
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Bamberg |
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Die Staatsbibliothek Bamberg zeigt aus ihren wertvollen Handschriftenbeständen eine kleine Auswahl (Spätantike, Frühmittelalter, Ottonen) im Netz. Dabei gibt es jeweils eine Abbildung mit dem Katalogtext und aktualisierter Bibliographie. Die Qualität der Bilder ist jetzt befriedigend, allerdings lassen sie sich nicht vergrössern. (he (ps, 01.01.2002) |
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Basel |
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Universitätsbibliothek - Handschriftenabteilung (Seite momentan nicht aktiv) |
Die Seite der Handschriftenabteilung enthält nur ganz allgemeine Hinweise zu Beständen und Benutzung. Die übergeordnete Seite der Abteilung "Handschriften, Altes Buch" zusätzlich einige weitere Links. (ps, 01.01.2002) |
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Berlin |
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Angesichts der Größe und Bedeutung der Sammlung sind die Angaben mehr als dürftig (kg, 01.01.2001) |
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Bern |
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Kurzinformation zu den vor allem von Jaques Bongars (1584-1632) gesammelten Codices [mit Bild] und den Katalogen. Zu beachten ist aber auch die Abteilung Helvetica/Bernensia dieser traditionsreichen Bibliothek, die als Handschriftenabteilung der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern fungiert. Über Bongars und seine Bibliothek unterrichtet ein Artikel der UB Bern. (kg, 01.01.2002) |
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Bethesda |
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Kurzübersicht über die ca. 70 medizinischen Handschriften der Bibliothek vor dem Jahr 1601. Es gibt daneben einen zusammenfassenden Text mit einzelnen Abbildungen aus den Kodizes. (ps, 01.01.2002) |
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Bologna |
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Bonn |
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Erste Informationen zum Bestand der abendländischen Handschriften. Für die Neuerwerbungen und die (neuzeitlichen) Nachlässe ist auch eine Datenbank online verfügbar. (ps, 01.01.2002) |
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Bremen |
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Sehr knappe allgemeine Informationen zum Bestand (kg, 01.01.2002) |
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Brescia |
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Bibliografia degli studi, cataloghi, repertori e citazioni relativi ai manoscritti della Biblioteca Queriniana (Seite momentan nicht aktiv) |
Paolo M. Galimberti stellt in Scrineum diese Online-Bibliographie zur Verfügung, die einen Zugriff sowohl nach den Handschriftensignaturen als auch nach den Verfassern der zitierten Arbeiten ermöglicht. Ein eigenes Verzeichnis erschließt akademische Abschlußarbeiten - nicht nur von italienischen Universitäten -, die sich mit Handschriften der Bibliothek befassen. (he, 19.04.2004) |
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Brüssel |
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Das Cabinet des Manuscrits unterrichtet auf illustrierten Seiten über seine Geschichte, Bestandsaufbau, Kataloge (ein Online-Katalog im Aufbau, z.Zt. nur in der Bibliothek zu benutzen) , Benutzungsbedingungen, neuere Publikationen. Es ist Sitz des Centre international de Codicologie mit der Redaktion des Bulletin Codicologique der Zeitschrift Scriptorium (he, 01.01.2002) |
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Budapest |
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S.o. unter "ohne bestimmten Ort" |
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Beschreibung des Bestandes der Handschriftensammlung. [gleiche Seite in englisch] (ps, 01.01.2002) |
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Buxheim |
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Ein ambitioniertes provenienzgeschichtliches Pionierprojekt des amerikanischen Germanisten William Whobrey: " This site represents an attempt to virtually recreate a fifteenth-century library", nämlich die einst große Bibliothek der Kartause Buxheim (bei Memmingen), 1883 zerstreut. Bereits jetzt sind Kurzbeschreibungen zahlreicher Handschriften verfügbar. (kg, 01.01.2002) |
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Cambridge |
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Scheinbar größer angelegtes Projekt zur digitalen Bereitstellung der Handschriften der Parker Library. Bislang ist nur ein Prototyp verfügbar, der vom Benutzer auch noch eine Anmeldung verlangt. Probehalber sind zwei Handschriften eingestellt. (ps, 18.05.2005) |
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The Western Manuscripts in the Library of Trinity College, Cambridge: a Descriptive Catalogue, von M.R. James |
Ein eText mit Freitext-Suchmöglichkeit. Man kann auch (vorausgesetzt, man kennt die Signatur) direkt zu der Handschriftenbeschreibung eines Codexes gelangen. (sj, 28.04.2004) |
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Cambridge, MA (Harvard) |
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Die Handschriftensammlung der Harvard Law School stellt sich hier vor und verweist auf den Standardkatalog, um auch in den Handschriftenbeständen zu suchen. (gv, 26.06.2005) |
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Canberra |
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Auch die australische Nationalbibliothek verfügt über eine Handschriftenabteilung in die sogar mittelalterliche Kodizes europäischer Provenienz geraten sind. (ps, 01.01.2002) |
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Cesena |
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Die Biblioteca Malatestiana in Cesena bietet außer den üblichen Informationen zur Bibliothek und ihrer Geschichte auch das Projekt des Catalogo aperto, das verschiedene Texte zur Bibliotheksgeschichte sowie den Zugang zur Katalogdatenbank enthält, über die auch zahlreiche Abbildungen aus Handschriften erreichbar sind. Daneben gibt es ein Forum ( Zugang nach Anmeldung) sowie eine Mailingliste. Inzwischen sind auch einige Handschriften (mindestens 24) vollständig digitalisiert verfügbar (Liste). (he/ps, 31.05.2003) |
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Chicago |
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Überblicksinformationen zum Bestand der europäischen Handschriften vor 1500, der immerhin 260 Kodizes und hunderte Fragmente umfasst. (ps, 01.01.2002) |
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Clausthal |
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Universitätsbibliothek (Calvörsche Bibliothek) (Seite momentan nicht aktiv) |
Als Teil der Universitätsbibliothek enthält die "Calvörsche Bibliothek" auch eine Reihe von Handschriften, deren Katalog im Netz als pdf-Datei verfügbar ist. (ps, 01.01.2002) |
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Clermont-Ferrand |
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Bibliothèque municipale et interuniversitaire (Seite momentan nicht aktiv) |
Kurzinformationen zu einzelnen Handschriften und zum Bestand. Einige weiterführende Seiten und Beispielabbildungen in geringer Auflösung. (ps, 01.01.2002) |
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Coburg |
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Nur Kontaktinformation, doch bietet diese Seite einige Bilder aus dem Altbestand. (kg, 01.01.2002) |
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Collegeville |
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Die in Collegeville, Minnesota beheimatete Bibliothek beherbergt die wohl umfangreichste Sammlung von Handschriften-Mikrofilmen (25 Millionen Seiten aus 90.000 Handschriften). Teile des Kataloges sind inzwischen auch online verfügbar. (ps, 01.01.2001) |
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Darmstadt |
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Knapper Überblick mit Literaturangaben (kg, 01.01.2002) |
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Den Haag |
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Kurze Übersicht über die Bestände der Abteilung für mittelalterliche Handschriften und die jeweilige Literatur zu diesen Beständen. Einige wenige Beispielabbildungen in die man nach Belieben hineinzoomen kann (was bei der Auflösung der Abbildungen allerdings nicht viel bringt). (ps, 01.01.2002) |
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Detmold |
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Verfügbar ist die "Vorläufige Kurzbeschreibung von mittelalterlichen Handschriften der Lippischen Landesbibliothek Detmold im Rahmen des 'Handschriftencensus Westfalen'" von 1996, die 18 Einträge enthält. (ps, 01.01.2002) |
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Dillingen |
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Kurzinformation zur in Arbeit befindlichen Katalogisierung des mittelalterlichen Handschriftenbestands (kg, 01.01.2002) |
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Dresden |
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Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (Seite momentan nicht aktiv) |
Vorsicht, extreme Ladezeiten; nur für Benutzer mit einer Standleitung zum Netz! 2004.08.02 geht es viel schneller (he, 01.01.2002) |
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Dublin |
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Ganz kurze Anmerkungen zur Handschriftensammlung, deren berühmtester Codex wohl das Book of Kells sein dürfte. ACHTUNG: Etliche Handschriften sind digital verfügbar über das Projekt ISOS (s.u.). (ps, 01.01.2002) |
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Durham |
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Umfangreiches Portal für die Sondersammlungen der Bibliothek. Diese beinhalten aber kaum mittelalterliche Handschriten, sondern neben einer Papyrussammlung vor allem neuzeitliche Materialien. (ps, 14.07.2004) |
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Düsseldorf |
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Universitäts- und Landesbibliothek (Seite momentan nicht aktiv) |
Im Rahmen einer Buchpatenschaftsaktion werden 20 Handschriften und ebenso viele frühe Drucke kurz beschrieben (kg, 01.01.2002) |
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Edinburgh |
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Neben der knappen Seite der Handschriftenabteilung gibt es einen "Führer zu den Handschriftensammlungen" mit einfacher und erweiterter Suchmaske. Das dabei erfasste Material besteht aber hauptsächlich aus neuzeitlichen Handschriften und Archivalien. Eine spezielle Suche nach mittelalterlichen Dokumenten ist nicht möglich. |
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Eichstätt |
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Knapper Überblick (kg, 01.01.2002) |
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Erfurt |
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Als pdf liegt online vor: "Die mittelalterlichen Codices Erfordenses in der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt / Gotha" (Katalog) (ps, 07.07.2005) |
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Nur Kontaktinformation. "Seit 1412 beherbergt die Stadt Erfurt ein Kleinod ganz besonderer Art - die 979 Handschriften umfassende Sammlung des Arztes und Magisters Amplonius Rating de Bercka (1365/67 - 1435), die Bibliotheca Amploniana", über die eine eigene Seite der Stadt Erfurt kurz unterrichtet. Gehaltvoller ist ein Artikel von Kathrin Paasch. (kg, 01.01.2002) |
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Erlangen |
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Nur Kontaktinformation (kg, 01.01.2002) |
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Florenz |
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Zu den Handschriftenbeständen der Bibliothek gibt es eine Übersicht zu den einzelnen Beständen, jeweils mit kurzen Angaben zu Umfang, Inhalt und bibliographischen Nachweisen (Kataloge u.ä.). (ps, 01.01.2002) |
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Frankfurt am Main |
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Die Handschriften- und Inkunabelabteilung informiert über ihren Bestand, die veröffentlichten Kataloge, Publikationen und Faksimileausgaben sowie die im Lesesaal zusätzlich zur Verfügung stehenden Inventare (he, 01.01.2002) |
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Freiburg |
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Kurzinformation mit Bildern (kg, 25.08.2003) |
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Fulda |
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Kurzinformation (kg, 01.01.2002) |
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Genève (Genf) |
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Bibliothèque Publique et Universitaire (Seite momentan nicht aktiv) |
Kurzer bebilderter Überblick (kg, 25.08.2003) |
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Gießen |
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Knapper Überblick. (kg, 01.01.2002) |
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Glasgow |
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Empfehlenswert ist ein Besuch der Seite des "Department of Special Collections ". Die große Handschriftensammlung bietet nicht nur einen Online-Katalog und Beschreibungen der einzelnen Sammlungen. Es sind auch buchgeschichtliche Ausstellungen und ein ausführlich vorgestelltes "Buch des Monats" online (im Januar 2001 eine Beda-Handschrift aus Durham, 12. Jahrhundert) Von der Ausführlichkeit der online zugänglichen Beschreibungen, die teilweise durch Abbildungen ergänzt werden, kann man sich einen Eindruck verschaffen, wenn man z.B. nach der "Call Number" MS Hunter 85 (das ist die Beda-Handschrift) sucht. (kg, 01.01.2002) |
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Göteborg |
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Knapper Überblick über die Bestände. Alle Seiten in schwedisch (keine englischen Informationen). Es scheint aber inzwischen auch eine "Handschriftendatenbank" zu geben. (ps, 01.01.2002) |
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Gotha |
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Nur Kontaktinformation (kg, 01.01.2002) |
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Göttingen |
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Knapper Überblick (kg, 01.01.2002) |
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Graz |
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Im "Erlebnisraum Altes Buch" kann man auch einen Blick in die Restaurierungswerkstatt werfen und das Protokoll eines Kurses in Buch- und Handschriftenrestaurierung lesen. (he, 01.01.2002) |
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59 Handschriften (kg, 07.05.2004) |
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Greifswald |
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Knappe Angaben zum Altbestand (kg, 01.01.2002) |
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Hamburg |
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Knapper Überblick (kg, 01.01.2002) |
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Heidelberg |
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Ausführliche Überblicksinformationen. In einem Projekt zur Digitalisierung spätmittelalterlicher Bilderhandschriften der Bibliotheca Palatina insgesamt 27 Kodizes vollständig digitalisiert. Zu diesen Handschriften stehen auch Kataloginformationen zur Verfügung. Außerdem ist ein Projektbericht in der Zeitschrift für deutsches Altertum online einsehbar. (kg (ps, 01.01.2002) |
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Helsinki |
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Die Datenbank scheint mehrere Bibliotheken in Helsinki zu umfassen. Eine Reihe mittelalterlicher Handschriften sind enthalten und teilweise wohl auch digitalisiert. Zugang und Benutzung gestalten sich aber leider nicht ganz einfach. Man kann nach Datierung suchen, allerdings werden globale Anfragen wie "< 1500" nicht unterstützt. Auch das Datenbankfeld "Format" (mit "manuscript" oder "handskrift" als Inhalt) wird von der Suchmaske anscheinend nicht unterstützt. Die Katalogisate enthalten dann schließlich aber manchmal auch Links zu Abbildungen. Dabei wird immer das erste Bild angezeigt. Weitere Abbildungen der Seiten findet man, indem man in der Adresszeile des Browsers die Bildnummer von Hand ändert (z.B. 1.jpg in 2.jpg usw. ändert). (ps, 08.02.2005) |
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Englische Überblicksseite zu den Beständen. Etwas umfangreicher ist die schwedische Seite. (die finnische Originalseite konnte ich noch nicht identifizieren - Bitte um Hinweise!) (ps, 23.02.2004) |
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Innsbruck |
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Die offizielle Seite der Abteilung bietet nur wenige allgemeine Informationen. Weitergehende (äußerst vielversprechende) Angebote von Sieglinde Sepp sind noch im Aufbau begriffen. An anderer Stelle findet sich eine Literaturliste zur Geschichte der Bibliothek und ihrer Handschriftenbestände (an der gleichen Stelle auch weitere Informationen zur Bibliothek und ihren Handschriften). (ps, 01.01.2002) |
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Kurzinformationen. (kg, 01.01.2002) |
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Jena |
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Thüringische Universitäts- und Landesbibliothek (Seite momentan nicht aktiv) |
Knappe Übersicht (kg, 01.01.2002) |
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Karlsruhe |
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Zu Handschriften und alten Drucken liegen drei Volltexte vor: Außer Heinzers auch in Stuttgart vorhandenem Artikel zu den neuen Standorten der ehemals Donaueschinger Handschriftensammlung eine provenienzgeschichtliche Abhandlung zu den markgräflich-badischen Büchersammlungen (von Gerhard Stamm) und eine Mitteilung zum Erwerb der Donaueschinger Musikaliensammlung (kg, 01.01.2002) |
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Kassel |
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Landes- und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel (Seite momentan nicht aktiv) |
Kurzinformation (kg, 01.01.2002) |
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Kiel |
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Kurzinformation (kg, 01.01.2002) |
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Zu einem guten Dutzend Handschriften aus dem "Bordesholmer Bestand" gibt es digitale Beispielabbildungen; ein Codex (die sog. "Bordesholmer Marienklage") ist vollständig digitalisiert. (ps, 01.01.2002) |
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Klosterneuburg |
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Kontaktinforationen und Vorstellung der Stiftsbibliothek (gv, 25.08.2003) |
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Inhaltsangaben zu den Klosterneuburger Handschriften 400-549 als Abschrift aus dem Katalog von Hermann Pfeiffer und Berthold Cernik: Catalogus codicum manu scriptorum, qui in bibliotheca canonicorum regularium s. Augustini Claustroneoburgi asservantur (Wien 1922 und 1931). (ps, 01.01.2002) |
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Köln |
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Es gibt allerdings ein Teil-Bestandsverzeichnis von Gunter Quarg: "HEIDELBERGAE NUNC COLONIAE. Palatina-Bände der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln. (1998)" (kg, 02.01.2002) |
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Die Kölner Dombibliohek wird derzeit als erste größere Handschriftenbibliothek komplett in eine virtuelle Bibliothek transformiert. Eckdaten: 400 Handschriften, 130.000 Seiten (in 16mio Bildpunkte, high-color), vollständige Katalogerschließung (ca. ein dutzend Kataloge), Handapparat (Sekundärliteratur) u.v.m. (ps, 01.01.2002) |
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Allgemeine Informationen zur Bibliothek, auch zu ihrer Geschichte. (ps, 01.01.2002) |
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Königsberg |
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In einem Oldenburg-Berliner Kooperationsprojekt wird eine Datenbank (Kurzverzeichnis) zu den Handschriften des ehemaligen Königsberger Staatsarchivs erstellt, die bislang noch nicht katalogisiert waren und zudem heute nicht mehr einen geschlossenen Bestand (von ehemals ca. 600 Handschriften) bilden, sondern auf verschiedene Institutionen verteilt sind. Die Datenbank, die im wesentlichen auf einem älteren Findbuch basiert, ist bereits online benutzbar. Ziel des Projektes ist es nicht zuletzt, eine Plattform für die Zusammenführung weiterer Informationen zu den verstreuten Texten zu bilden und zu deren kooperativen Erschließung beizutragen. Fehlende übersichtliche Gesamtverzeichnisse kann man aus der Datenbank generieren lassen, indem man z.B. bei der Such nach Signaturen '*' eingibt und sich dann alle Datensätze ausgeben läßt (Vielleicht könnte dies auch seitens des Projektes einmal gemacht und das Ergebnis als HTML-Seite abgelegt werden). (ps, 01.01.2002) |
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Kopenhagen |
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Königliche Bibliothek - Manuscript Department (Seite momentan nicht aktiv) |
In einer kleinen virtuellen Ausstellung, die immer nur eine Beispielseite zeigt, ist unter den mittelalterlichen Stücken der 1290 geschriebene Pentateuch des Moses aus Ebermannstadt vertreten (he, 01.01.2002) |
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Krakau |
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Als Beispiele für ihre mittelalterlichen Handschriften sind zwei von ihnen (Kopernikus: De revolutionibus - Autograph! und der sogenannte 'Balthasar Behem Kodex') ausführlicher erschlossen (Handschriftengeschichte plus Abbildungen aller Seiten - zunächst nur für die Kopernikus-Handschrift). (ps, 01.01.2002) |
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Kues |
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Im Rahmen eines bibliotheksgeschichtlichen Skripts stellt Peter Zahn die noch heute im Hospital verwahrte Handschriftensammlung des berühmten Gelehrten Nikolaus von Kues (gest. 1464) kurz vor [mit Bildern ] (kg, 01.01.2002) |
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Leiden |
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Die Handschriftenbestände der Abteilung Westernse handschriften sind vor allem durch die zahlreichen Gelehrtennachlässe charakterisiert (z.B. Vossiana ) . Informationen zur Geschichte der Sammlung und zu den einzelnen Persönlichkeiten, die ihre Bücher der Bibliothek hinterlassen haben. Neben der bibliographischen Information über die gedruckten Kataloge steht der Catalogus compendiarius, der in der Art eines Inventars nur Auskunft über den Inhalt der Handschriften gibt, auch online zur Verfügung. Eine Bilddatenbank ist erst im Aufbau. In Leiden wird auch die Bibliotheca Manuscripta Neerlandica betreut |
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Leipzig |
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Lob verdient die UB Leipzig für den ansprechenden virtuellen Rundgang durch die Sondersammlungen mit zahlreichen Bildern. So wird z. B. die Sachsenspiegel-Handschriftvon 1461 der Basler Inkunabel von 1474 gegenübergestellt. (kg/he) (he, 01.01.2002) |
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Linz |
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Die "Bundesstaatliche Studienbibliothek" wurde am 1.1.1999 zur Obesterreichischen Landesbibliothek. Der reich illustrierte Katalog der Effnungsausstellung "Kulturelles Erbe in einer digitalen Welt", der auch 16 Handschriften knapp vorstellt, ist online. (kg, 01.01.2002) |
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Lissabon |
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Knappe Überblicksseite zum Handschriftenbestand. Zwei ältere Inventare zum handschriftlichen Bestand im weitesten Sinne (auch moderne Handschriften und Einzeldokumente wie Urkunden umfassend) sind allerdings vollständig als digitale Faksimiles verfügbar: "Inventário - Secç�o XIII - manuscriptos" (1896) und "Inventário - Secç�o XIII - manuscriptos: collecç�o pombalina" (1889). (kg/ps) (ps, 01.01.2002) |
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London |
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Unter den Digitalisierungsprojekten finden sich das Lindisfarne-Evangeliar, die Magna Carta oder das Sforza-Stundenbuch. (he, 01.01.2002) |
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The British Library - Digital Catalogue of Illuminated Manuscripts |
mit verschiedenen Suchfunktionen, einer Reihe von Einführungstexten mit Bildbeispielen in guter Qualität und Größe, sowie einer digitalen Fassung von Michelle P. Brown, Understanding Illuminated Manuscripts: A Guide to Technical Terms, 1994. Ergänzung (ps): Es gibt hier keinen ausdrücklichen stöbernden Zugang. Einen solchen kann man sich aber verschaffen, indem man sich z.B. alle Handschriften einer bestimmten Sammlung anzeigen läßt. Die Auflösung der Bilder ist leider etwas geringer als wünschenswert wäre. (he, 13.05.2004) |
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Lund |
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Die 67 mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Lund sind vollständig im Netz verfügbar! Mit einer guten Benutzeroberfläche (inkl. Suchmasken und Browsing-Möglichkeiten) sind die ausführlichen Katalogisate ebenso einfach zu erreichen, wie die Abbildungen, die mit 1024*1536 Pixeln eine wirklich zufreidenstellende Qualität haben. Die Verfügbarkeit der Handschriften ist damit durchaus vorbildlich zu nennen! Der Link führt zur digitalen Bibliothek. Die Handschriftenabteilung der Bibliothek ist aber auch erreichbar. (ps, 01.01.2002) |
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Luxemburg |
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Der Handschriftenkatalog von N. van Werveke, der den Besitzstand um 1900 dokumentiert (Manuskripte 1-262 von derzeit ca. 750), ist in einzelnen PDF-Dateien einsehbar. (kg, 25.08.2003) |
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Luzern |
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Etwas detaillierter auf dieser Seite zur Herkunft der Handschriften. (he, 01.12.2004) |
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Lyon |
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Hervorzuheben ist die umfangreiche Bilddatenbank, die vor allem Seiten aus den dortigen Handschriften mit Initialschmuck enthält. Die Bilder können vergrößert werden (he, 01.01.2002) |
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Madrid |
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PDF-Fassung des umfangreichen Katalogs (824 Seiten) zur Handschriftenabteilung der Akademie. (ps, 28.08.2004) |
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Es gibt weiterhin eine Bibliographie zu den Handschriften der Bibliothek. (ps, 01.01.2002) |
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Mailand |
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Neben den allgemeinen Informationen und bibliographischen Hinweisen zu den Inventaren und Katalogen auch Zugriff auf den Online-Katalog (in dem die Handschriften enthalten sind). (he, 01.01.2002) |
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Mainz |
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Nur Kontaktinformation. (kg, 25.08.2003) |
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Verfügbar sind eine Übersicht über die Historischen Buchbestände der Stadtbibliothek und eine Bibliographie zur Geschichte der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek, die auch Literatur zu den Handschriften nachweist. Die veröffentlichten Katalogbände sind außerdem über manuscripta medaevalia zugänglich. (kg-he, 01.01.2002) |
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Marburg |
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Übersicht zum Altbestand (einschließlich Handschriften). (kg, 01.01.2002) |
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Melbourne |
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In der Abteilung "rare books" erfährt man zum Thema "Illuminated medieval manuscripts": "a small though nationally significant collection, used for research, exhibition and public seminars". Mehr aber auch nicht. Es gibt dann nur noch zwei "Bildchen" aus den unvermeidlichen nordfranzösischen (bzw. belgischen) Stundenbüchern. (ps, 01.01.2002) |
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Melk |
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Auf den (insgesamt sehr empfehlenswerten) Seiten der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gibt es ausführliche Informationen zu den Handschriften der Stiftsbibliothek Melk: Bibliographien, Register, Abbildungen und vieles mehr. (ps, 01.01.2002) |
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Merseburg |
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[Abb. der Zaubersprüche und des Taufgelöbnisses aus Hs. 136 nach M.Ennecerus von 1897] (he, 01.01.2002) |
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Michelstadt |
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Mit einer Überblicksseite und einem vollständigen Katalog der Handschriften (in pdf) ist der kleine Bestand (14 mittelalterliche Hss.) vergleichweise gut erschlossen. (ps, 01.01.2002) |
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Moskau |
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Bibliothek der Lomonosov-Universität (Seite momentan nicht aktiv) |
Knapper Überblick über den umfangreichen Bestand. (ps, 01.01.2002) |
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München |
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Es handelt sich um die Konversion des von J.A.Schmeller 1835 angelegten Repertoriums dieser Gruppe ikonographischer Handschriften (Bilderhandschriften mit keinem oder bloß erklärendem Text) des 15. - 20. Jh. mit Schwerpunkt im 16. - 18.Jh. Über eine Datenbank recherchierbar, die angekündigte Version zum Blättern im digitalisierten Schmellerschen Verzeichnis konnte von mir jedenfalls nicht entdeckt werden, da der Link auf Umwegen nur wieder zurück zur Datenbankversion führt. (he, 19.03.2005) |
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Forschungsdokumentation zu Handschriften und Seltenen Drucken |
Es steht sowohl der alte Kartenkatalog (2003 nicht mehr weitergeführt) als Image zum Blättern zur Verfügung als auch eine Datenbank, die laufend aktualisiert wird. Die Nachweise beruhen sowohl auf den von den Verfassern entsprechend den Benutzungsbedingungen eingesandten Sonderdrucken als auch auf eigenen Auswertungen der Handschriftenabteilung. Die Datenbank bietet verschiedene Suchmöglichkeiten, von denen Freie Suche und Hss.-Signaturen wohl für viele Benutzer die interessantesten sein dürften (he, 28.02.2005) |
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Überblick zum Bestand (kg, 25.08.2003) |
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Die Abteilung Handschriften und Seltene Drucke liefert die üblichen Informationen über Bestände und Benutzung, trotz des Digitalisierungszentrums im gleichen Haus gibt es allenfalls bei Informationen über Ausstellungen einige Bilder. Informationen zum Handschriftenkatalogisierungszentrum, das nicht nur interne Bestände bearbeitet. Eine elektronische Version des alten Katalogs von Halm et alii ist nur im Bibliotheksnetz zugänglich, es gibt jedoch eine CD-Rom zu einem erschwinglichen Preis. (he, 01.01.2002) |
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Münster |
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Ausführliche Überblicksinformationen insbesondere zur Geschichte und zu einzelnen Stücken [aber ohne Bilder] (kg, 01.01.2002) |
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New Haven (Yale) |
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Bereits seit 1996 gibt es eine sehr gut funktionierende online-Datenbank zu den Handschriften- und Archivbeständen der Bibliothek, die verschiedene Sammlungen vereinigt (u.a. Beinecke-Library und Divinity-Library). (ps, 01.01.2002) |
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New York |
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Die Sammlung mittelalterlicher und Renaissance-Handschriften umfaßt knapp 1300 Kodizes (und einige Papyrii). Diese sind über die allgemeine Katalogsuche ansprechbar, bei der man die "Search Limits" auf "Location = Dept. of medieval and Renaissance Manuscripts" bzw. "Type = Manuscript" setzen kann, um nur im Handschriftenbestand zu suchen. Wenn dann als Schlagwort "manuscript" eingegeben wird, erhält man eine Liste aller Handschriften. (ps, 01.01.2002) |
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Rare Book & Manuscript Library. Im Netz verfügbar ist ein Querschnitt der Bestände in der Form von einzelnen Beispielabbildungen (jeweils eine Seite in drei Auflösungen) aus insgesamt 100 Handschriften und Fragmenten. (ps, 01.01.2002) |
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Notre Dame (Indiana) |
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Informationen zu den rund 40 Handschriften vor 1600, die die dortige Universitätsbibliothek besitzt, sowie zu den Handschriftenfragmenten. Keine Abbildungen. (he, 29.11.2004) |
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Nürnberg |
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Nur Kontaktinformation (kg, 01.01.2002) |
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Die üblichen Kurzinformationen werden erfreulicherweise ergänzt durch illustrierte Kurzbeschreibungen ausgewählter Stücke. (kg, 01.01.2002) |
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Oldenburg |
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Die knappe Information zu den Handschriften ist nicht bebildert, was aber leider auch für die Seite zum Oldenburger Sachsenspiegel, einer Bilderhandschrift (!) von 1336, gilt. Abhilfe schafft eine virtuelle Ausstellung zur Rechtsstellung der Frau, die zugleich Illustrationen der anderen Bilderhandschriften (Dresden, Heidelberg, Wolfenbüttel) aus Faksimileausgaben enthält. (kg, 01.01.2002) |
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Olmütz |
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Das Olmützer Digitalisierungsprojekt (leider nur auf Tschechisch) hat einige historische Karten, Handschriften und Frühdrucke digitalisiert, u.a. M I 157 (Fulgentius); M I 278 (Glosa super epistolas canonicas; De peccatis; Breviarium magistri Hugonis de tabernaculo federis; Origenis Homiliae XXVI in librum Iosue interprete Rufino); MI 363 (Diurnale (breviarium pro diurnis horis) Ordinis Cartusiensis); M I 406 (Sermones, tractatus, carmina); M II 4 (Astronomica; Arzneibuch); M II 79 (Augustinus De spiritu et anima (Fragment), Petrus Pictaviensis Allegoriae in Vetus Testamentum, Expositio super Vetus Testamentum, Tractatus de variis materiis theologicis, Liber de oculo morali Petri de Pericia (alias Lemovicensis de Ciperia), Papst Gregor I. Liber regulae pastoralis) etc. (sj, 28.04.2004) |
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Oslo |
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Startseite für die (überwiegend neuzeitlichen) Handschriftenbestände. Für alle, die nicht so gerne norwegisch lesen, sei auf eine äußerst knappe englische Broschüre (pdf) zu den Beständen hingewiesen. (ps, 23.02.2004) |
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Oslo (und London) |
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Die besondere Bedeutung der Sammlung ergibt sich aus ihrer ungewöhnlichen chronologischen und geographischen Weite, die sich nicht auf das
westeuropäische Mittelalter beschränkt, sondern alle Bereiche handschriftlicher Überlieferung - bis hinunter zu den frühen Hochkulturen und
entlegeneren Regionen wie z.B. Australien - erfaßt. (ps, 2002-01-01) |
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Österreich |
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Andreas Hepperger hat eine sehr nützliche Datenzusammenstellung zu den österreichischen Klosterbibliotheken ins Netz gestellt, die jeweils auch den Umfang der Handschriftenbestände erkennen lässt und bibliographische Angaben nachweist. (kg, 27.08.2003) |
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Oxford |
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"Towards an Image Catalogue" [neuer Name: Western manuscripts to c.1500: Browse images ] bietet einen eindrucksvollen und sehenswerten Überblick über hoch- und spätmittelalterliche Handschriftenschätze der Bodleian Library (he, 01.01.2002) |
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Paderborn |
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Ein Teil der aus Bucheinbänden gewonnenen Handschriftenfragmente ist ebenfalls verzeichnet. (he, 01.01.2002) |
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Paris |
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Verzeichnis der Bestände und Kataloge der westlichen Handschriften; gesonderte Startseite zu den Katalogen zu den westlichen und orientalischen Handschriften; Übersicht der im Netz vorgestellten Handschriften, u.a. Grandes Chroniques de France, das kleine Stundenbuch des Herzogs von Berry, Jean Froissart und das Jagdbuch des Gaston Phébus (he/ps, 01.01.2002) |
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Perth |
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Die Handschriftenabteilung hat eine Untersektion für mittelalterliche Handschriften, die aus insgesamt drei Einzelblättern zu bestehen scheint. (ps, 01.01.2002) |
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Philadelphia |
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"Catalogue of manuscripts in the libraries of the University of
Pennsylvania" (1965) als Scans. (kg, 05.09.2003) |
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Unter den Special Collections befindet sich eine Abteilung der mittelalterlichen und Renaissance-Handschriften, in der 109 Handschriften mit ausführlichen online-Katalogisaten erschlossen sind. (ps, 01.01.2002) |
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Rein |
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Auf den Handschriften-Seiten des Zisterzienserstifts sind als Highlight zwei liturgische Handschriften des 15. Jahrhunderts vollständig digitalisiert. |
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Riga |
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Überblickstext zu den Inkunabel- und Handschriftenbeständen der BIbliothek. (ps, 20.11.2002) |
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Rom |
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vgl. auch Vatikan |
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Rostock |
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Unter den Angaben zu den Handschriften findet sich auch ein derzeit (2003/08) vierseitiger Nachtrag (PDF ) von Korrekturen und Ergänzungen zum 2001 erschienenen Handschriftenkatalog. (kg, 01.01.2002) |
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Salzburg |
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Die Abteilung für Sondersammlunge stellt eine Fülle von Informationen zur Verfügung. Neben den Überblicken zu Bestand und Geschichte bzw. Katalogen und Hilfsmitteln sind hier die Erschließung der Handschriftenfragmente und vor allem der ausführliche (aber noch im Aufbau befindliche) Online-Handschriftenkatalog zu loben. Zu zahlreichen Handschriften und Fragmenten werden außerdem Beispielabbildungen angeboten. (ps, 01.01.2002) |
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Schlettstadt (Séléstat) |
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Dort ist zwar die berühmte Humanistenbibliothek des Beatus Rhenanus (1485-1547) zu benutzen, die Angaben beschränken sich auf Benutzungsbedingungen; etwas mehr Informationen zu ihrer Geschichte finden sich auf den Seiten des Fördervereins (he) und auf einer Seite über den Humanisten (kg, 01.01.2002) |
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Seitenstetten |
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Skandinavien |
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Die in Stockholm (königliche Bibliothek) geführte Liste verweist auf zuletzt (10/2001) 20 skandinavische Bibliotheken mit Handschriftenbeständen. (ps, 01.01.2002) |
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Speyer |
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Die Datenbank HANS erschliesst Handschriften, Autographen, Nachlässe und Sondermaterialien. (kg, 01.01.2002) |
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St. Andrews |
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Knapper Überblick über die Bestände. Telnet-Zugang zu einer Handschriftendatenbank, die tatsächlich funktioniert. (ps, 01.01.2002) |
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St. Florian |
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Neben allgemeinen Informationen zum Bestand findet sich eine Nachweisung der Kataloge, Bestandsbeschreibungen und Editionen zu Handschriften der Sammlung. (ps, 01.01.2002) |
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St. Gallen |
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Nach dem Vorbild des Kölner CEEC hat sich auch die Stiftsbibliothek Sankt Gallen vorgenommen, ihre Handschriften digital zugänglich zu machen. Zu Beginn des 2004 gestarteten Projektes CESG (Codices Electronici Sangallenses) ist Cod. 658 (1) Robertus Monachus: Geschichte des 1. Kreuzzugs (bebildert); 2) Ottokar von Steiermark: Österreichische Reimchronik: Fall Akkons (1465)) ins Netz gestellt worden. Wir freuen uns auf mehr! (gv/kg, 19.09.2004) |
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Die zweisprachig eröffnende Seite dieser weltberühmten Bibliothek, deren Schätze sich seit mehr als tausend Jahren am selben Ort befinden, ist mit Motiven aus den Manuskripten "illuminiert". Von den Kostbarkeiten werden 18 Auswahlbilder mit kurzen Erläuterungen gezeigt, darunter das irische Evangeliar (Sangall.51) und der Klosterplan (Sangall.1051). Allerdings dürften die Bilder den Kenner gedruckter Wiedergaben enttäuschen. Der elektronische Handschriftenkatalog ist noch im Aufbau, einstweilen gibt es seiner Stelle einen Blick in den Lesesaal. Dafür gibt es eine Übersicht der gedruckt veröffentlichten Kataloge sowie eine Auswahlbibliographie (unter "Kontakt"). Im Shop können auch online Bücher, Videos oder Musik-CDs bestellt werden. Die Jahresausstellung (bis November 2001) ist der Klosterbibliothek im Spätmittelalter gewidmet; es ist zu hoffen, daß zu den Informationen auch noch Bilder hinzukommen und so andauernde Spuren im Netz bleiben wie von der Ausstellung 1999 über die Schriftrollen vom Toten Meer. Technische Probleme bei älterer Hard- und Software. (he, 01.01.2002) |
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Nur Kontaktinformation. Kurze Angaben zur Bibliotheksgeschichte der auf Joachim von Watt genannt Vadian zurückgehenden Sammlung bietet eine andere Seite. (kg, 01.01.2002) |
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St. Petersburg |
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Die Handschriftenabteilung bietet bebilderte Informationen zu den vier Sammlungen Slawische Handschriften, westliche Handschriften, orientalische Handschriften und Handschriften des 18. bis 20. Jahrhunderts. (ps, 01.01.2002) |
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Stockholm |
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Königliche (National-) Bibliothek (Seite momentan nicht aktiv) |
Knappe Angaben zur Handschriftenabteilung der Bibliothek. Weiterführende Verweise zu den Highlights unter den kontinentalen Handschriften (mit einzelnen Beispielabbildungen) bzw zu den Alt-Schwedischen und Alt-Isländischen Handschriften |
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Strahov |
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20 Handschriften frei zugänglich, die übrigen über memoria.cz entgeltpflichtig (kg, 07.05.2004) |
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Straßburg |
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Documents numériques de la B.N.U.S. (Seite momentan nicht aktiv) |
Zahlreiche digitalisierte Handschriften zur oberrheinischen Mystik
(Seuse, Merswin, Tauler usw.) verspricht die BNU Strasbourg auf der
Seite http://www-bnus.u-strasbg.fr/journauxnumerises/msrhenane.asp |
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National- und Universitätsbibliothek (Seite momentan nicht aktiv) |
Es gibt zwar keine eigene Seite der Handschriftenabteilung, dafär aber eine ganze Reihe von Katalogen, Verzeichnissen und dergleichen zu den handschriftlichen Beständen des "grand s&eaccute;minaire". Dabei ist insbesondere auf den Katalog "sources manuscrites en tablature / manuscript sources in tablature", wie auch auf eine Liste der Handschriften hinzuweisen. Letztere soll wohl auf Abbildungen der Handschriften verweisen, die links funktionierten aber beim letzten Besuch (23.9.02) nicht. |
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Stuttgart |
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Schwerpunkt des Angebots der Handschriftenabteilung sind Informationen zu den 1993 erworbenen Donaueschinger Handschriften (auf Stuttgart und Karlsruhe aufgeteilt), insbesondere ein Aufsatz von Felix Heinzer zu den neuen Standorten der ehemals Donaueschinger Handschriftensammlung (aus: Scriptorium 1995). Dagegen sind die vier winzigen Abbildungen aus der Photo-CD zu den Erwerbungen eher ein Ärgernis. (kg, 01.01.2002) |
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Sydney |
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Die Bibliothek bietet eine virtuelle Tour durch sechs Handschriften. (ps, 01.01.2002) |
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Tiflis |
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Schon etwas ältere Startseite des Instituts, das zugleich eine Art Museum und Bibliothek für Handschriften ist. Eine erste Einführung zu georgischen Handschriften gibt der Text "Georgian Manuscripts" von Helen Machavariani. An anderer Stelle gibt es vom gleichen Institut aber auch zwei neuere Angebote, von denen eines u.a. Katalogdaten und Beispielabbildungen zu sieben digitalisierten Handschriften (10.-12. Jh.) enthält und das andere Katalogisate und Beispielabbildungen zu persischen bzw. georgisch-persischen Handschriften bietet. (ps, 03.06.2005) |
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Toskana |
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Die mittelalterlichen Handschriften der Toskana werden in einem umfangreichen Projekt verzeichnet, dessen Ergebnisse mit im Sommer 2005 2000 Handschrifteneinträgen hier zugänglich sind. Die Suchmaske ist ein wenig kompliziert und läßt lieder keine chronologische Eingrenzung zu. Zusätzlich drei Beiträge zur Handschriftenkatalogisierung von Gabriella Pomaro (Costi e tempi della catalogazione), Stefano Zamponi (Lo stato della catalogazione dei manoscritti in Italia. Progetti, proposte e attivit� in corso und Esperienze di catalogazione di manoscritti medievali). (gv, 28.08.2005) |
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Trier |
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Auf der Seite des Fördervereins finden sich Hinweise zum Altbestand und mehrere Abbildungen. (kg, 01.01.2002) |
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Troyes |
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In einer Online-Ausstellung sind zu sehen: La bible de St. Bernard (Ms. Troyes 458) 30 Bilder; die Bibel der Grafen der Champagne (Ms. 2391) 5 Bilder; La Grande Bible de Clairvaux (Ms. 27 : 1 Bild). Dazu kommen Postkarten mit Motiven aus Handschriften. (he, 01.01.2002) |
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Utrecht |
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Von hier aus bekommen Sie Informationen zur Geschichte der Sammlung, dem Bestandsaufbau, gedruckten und ungedruckten Katalogen sowie die Signaturenliste der Handbibliothek [in der Bibliothek steht bereits ein digitalisierter Gesamtindex säntlicher Verzeichnisse zur Verfügung, eine Netzversion steht im Digitalen Repertorium zur Verfügung] . Das bekannteste Objekt, der Utrecht-Psalter , ist 1996 als viersprachige CD-Rom veröffentlicht worden [nur für Windows] und steht nun auch im Netz zur Verfügung, allerdings nur für MS-Betriebssysteme. (he, 28.07.2004) |
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Valenciennes |
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Zu den "fonds virtuels" der Bibliothek gehören auch 120 "microfilms en ligne". Diese enthalten Abbildungen von Handschriften des 9. bis 18. Jahrhunderts sowie Gruppen mit "manuscrits valenciennois" bzw. "manuscrits généalogiques". Die Mikrofilme sind tatsächlch vollständig digitalisiert, unbeschränkt benutzbar und in den höheren Zoom-Stufen durchaus lesbar. (kg/ps, 07.05.2004) |
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Vatikan |
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Die päpstliche Bibliothek hat einen neuen Internetauftritt, der über ihre Geschichte und Organisation unterrichtet, Zugang zu einer virtuellen Ausstellung von Schätzen der Bibliothek eröffnet, vor allem aber Listen der Fonds der Handschriften- und der Archivsektion sowie der Stampati enthält. Außerdem ist die Suchmaske des Opac der Bibliothek erreichbar, die jedoch keine Handschriften enthält. Ich vermisse ein Verzeichnis der gedruckten Kataloge der Handschriftenbestände oder sonstige Hinweise auf den Stand der Inventarisierung oder Katalogisierung der Fonds. Genannt werden nur die Werke zur Bibliotheksgeschichte von Ehrle, Pelzer und Bignami-Odier. (he, 09.12.2003) |
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Das Angebot ist zwar noch im Aufbau begriffen (März 2000), wirkt aber
doch sehr ambitioniert. Derzeit überwiegen noch die formalen bzw.
administrativen Informationen. Zu den Beständen ist der Bibliotheks-OPAC
(als Teil des römischen Verbundkatalogs
ps/he, 26.11.2002) |
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Venedig |
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Allgemeine Kurzinformationen zum Bestand und den gedruckten Katalogen. (ps, 01.01.2002) |
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Warschau |
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Im polnischen Digitalisierungsunternehmen sind auch etliche Handschriften und Frühdrucke der Warschauer Nationalbibliothek als < ahref="http://www.polona.pl/dlibra/editionindex?dirids=12">Treasures of the National Library vollständig digitalisiert. Eine Suche nach rekopis ergibt 14 Einträge, nur der kleinere Teil ist mittelalterlich. Das älteste Stück ist ein französischer Psalter des 13.Jh., die Hitliste der Besuche führt jedoch ein lateinisch - polnisch - deutscher Psalter aus der Zeit um 1400 an ( Psałterz floriański ). (he, 17.02.2007) |
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Die Verweise zu den Abbildungen existieren nicht mehr, dafür bietet jetzt Polona vollständige Digitalisate der in der Übersicht erwähnten wichtigen Handschriften, vor allem der ältesten Handschriften in polnischer Sprache. (he, 17.02.2007) |
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Weimar |
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Kurzinformation. (kg, 01.01.2002) |
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Wien |
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Handschriftensammlung der Wiener Stadt- und Landesbibliothek |
Die Stadt- und Landesbibliothek Wien stellt hier ihre Handschriftenabteilung vor, die Autographen seit dem 18. Jahrhundert enthält. Sie hat dazu den Katalog Ihrer Handschriftensammlung gescant und über das Autorenregister ins Netz gestellt. Die Neuzugänge ab 2001 sind davon getrennt in einer Datenbank erfaßt. (gv, 07.05.2004) |
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Handschriften-, Autographen- und Nachlass-Sammlung. Neben den allgemeinen Informationen zur Abteilung, dem Bestand und seiner Benutzung auch Zugang zu weiteren Datenbanken. Die neueste bietet eine Bibliographie zu den Sammlungsobjekten. (ps, 01.01.2002) |
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Wien/Niederösterreich |
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Es handelt sich hier um den sehr gut für das WWW umgesetzten ersten Teil einer CD-Publikation der (österreichischen) Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters. Der Katalog umfaßt Beschreibungen von 133 nichtarchivalischen mittelalterlichen Handschriften und Fragmenten aus dem Zeitraum vom 9. bis zum 16. Jahrhundert. Die Beschreibungen werden von Beispielabbildungen und weiteren Materialien (Wasserzeichen, Einbandstempel etc.) ergänzt. (ps, 01.01.2002) |
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Wittenberg |
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In der "Schatzkammer" der digitalen Bibliothek werden auch Handschriften und Urkunden (insgesamt ca. 40) nachgewiesen. Einige davon liegen bereits vollständig digitalisiert vor. (ps, 08.07.2005) |
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Wolfenbüttel |
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Die neun Handschriften aus der Bibliothek des ungarischen Königs Matthias Corvinus, die mit der gesamten, in aller Welt verstreuten Bibliotheca Corviniana seit 2005 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören, sind seit 2006 digitalisiert. Sie sind zwischen 1618 und 1653 von Herzog August erworben worden, . (he, 06.02.2007) |
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Links zu allgemeinen Angaben zur Abteilung "Handschriften und Sondersammlungen" zu den Beständen und weiteren Hilfsmitteln, Dokumentationen und Ausstellungen. (ps, 01.01.2002) |
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Würzburg |
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Nur Kontaktinformation (kg, 01.01.2002) |
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Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Universität Würzburg (Seite momentan nicht aktiv) |
Das Mikrofilmverzeichnis kanonistischer Handschriften am genannten Lehrstuhl besteht zwar nur aus einer einzelnen Seite. Diese ist aber - wie die solchermaßen erschlossene Mikrofilmsammlung - recht umfangreich und gerade dadurch, daß es nur eine Seite ist, schnell und einfach durchsuchbar. (ps, 01.01.2002) |
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Yale |
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siehe New Haven |
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Zittau |
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Kurzinformationen zum Altbestand. (ps, 01.01.2002) |
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Zürich |
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Zentralbibliothek - Handschriftenabteilung (Seite momentan nicht aktiv) |
Allgemeine Informationen zur Abteilung und ihren Beständen. Zusätzliche Seite mit "Nützlichen Adressen und Internetquellen". (ps, 01.01.2002) |
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