Virtual |
Achtung, dieses Verzeichnis ist nicht mehr aktuell und wird nur als Dokumentation des Zustandes von 2009 online gehalten!
Diese Zusammenstellung ist Teil der Virtual Library Geschichtliche Hilfswissenschaften und damit ein Teil der Deutschen Datenquellen (German subject tree) und der Virtual Library Geschichte - vgl. den derzeitigen "Geschäftsverteilungsplan" - im Rahmen der Virtual Library. Erstellt im April 2000 von Georg Vogeler (Historisches Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München , Abteilung GeschichtlicheHilfswissenschaften), Patrick Sahle (Universität zu Köln, Historisch-kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung) und vielen Mitarbeitern. Um die Mitteilung von Kritik, Korrekturen und Ergänzungen wird gebeten (allgemeines Kontaktformular oder an die Bearbeiter)
![]() |
Spätmittelalterliche Bilderhandschriften aus südwestdeutschen Schreibwerkstätten |
In einem DFG-Projekt zwischen der Heidelberger Bibliothek und dem dortigen Kunsthistorischen Institut werden 27 Bilderhandschriften aus der Bibliotheca Palatina erschlossen und digitalisiert. Neben den Katalogdaten gibt es dabei reichhaltige Kontextinformationen zu den einzelnen Werkstätten und ihren Erzeugnissen. Die Qualität der digitalen Abbildungen ist sehr gut. (ps, 28.02.2002) |
![]() |
Autor- und Werk-Forschung wie sie sein sollte. Alles, was es überhaupt zu wissen gibt und alle erreichbaren Materialien sind online verfügbar. Dabei umfassende Ressourcen zur handschriftlichen Überlieferung, die noch bis zu den letzten Fragmenten, den heute nicht mehr vorhandenen Kodizes und den entlegensten Miszellen (teilweise auch noch in andere Sprachen übersetzt) reicht. Phantastisch. (ps, 24.08.2001) |
|
![]() |
Die Handschriften der Werke des Raimundus Lullus sind über die Mikrofilmsammlung des Raimundus Lullus-Instituts (Freiburg) erschlossen. Die einzelnen Codices sind im Netz über eine Suchmaske verfügbar, als Abbildungen stehen die digitalisierten Mikrofilme zur Verfügung. Zusätzliche Erschließungsinformationen und einfache Navigationsinstrumente machen das Angebot gut und bequem nutzbar. Ein browsender Zugang ergibt sich durch einfaches Anklicken des Buttons "Suche starten". Dies liefert eine (mehrseitige) Gesamtliste der (Stand: März'05) 461 erfassten Handschriften (Projekt ist noch nicht abgeschlossen). Einen weiteren Zugang eröffnet die "Ramon Llull Database" der Universitätsbibliothek Barcelona. Die Freiburger Metadaten und Digitalisate sind hier ("Digitalized [sic!] Texts")inhaltlich integriert, verlinkt und nach der alphabetischen Ordnung der Bibliotheksorte (in katalanischer Benennung!) aufgelistet. Nachgewiesen werden auf der gleichen Seite außerdem weitere digitalisierte Handschriften und E-Texte. (ps, 27.09.2001) |
|
Verzeichnis und Beschreibung der in Band IV der deutschen Werke (= Eckharts Predigten, hg. von Georg Steer u.a., Stuttgart 1997) benutzten Handschriften (und Siglen). Auf den Seiten der Meister Eckhart Gesellschaft, zusammengestellt von Wolfgang Klimanek. (ps, 28.10.2005) |
||
Im Grunde ein ausführlicherer Blog-Eintrag in PECIA: le manuscrit médiéval, der sich - hübsch illustrierend - mit den überlieferten Handschriften aus dem Besitz der Anne von der Bretagne (1477-1514) beschäftigt. (ps, 14.09.2005) |
||
Die Mikrofilmsammlung des Kölner Thomas-Instituts ist per Eingabemaske durchsuchbar. Schwerpunkt des Bestandes bilden Mikrofilme zum "Aristoteles Latinnus", zum "Averroes Latinus" und zu Nicolaus Cusanus. (ps, 08.03.2005) |
||
Immerhin 15 Handschriften Vigil Rabers sind im Auftrag der Stadt Sterzing digitalisiert und bei ALO verfügbar gemacht worden. Weitere Informationen gibt es sowohl bei ALO (Editionen und Aufsätze zu Vigil Raber), als auch bei Wikipedia (Sterzinger Miszellaneen-Handschrift). (kg/ps, 08.02.2005) |
||
In diesem Projekt der Universität Barcelona sind auch die Handschriften verzeichnet, in denen Werke des Llull überliefert sind. Von einer Liste nach Bibliotheksorten kommt man zu den Informationen über die jeweiligen Handschriften. Dabei finden sich gegebenenfalls Verweise auf die Bilder des Freiburger Llullus-Projekts. (he, 06.12.2004) |
||
Sprachgeschichte aus Handschriften der UB Leipzig (Seite momentan nicht aktiv) |
Das Hauptseminar von Hans Ulrich Schmid widmet sich der sprachhistorischen Analyse von Leipziger Handschriften und bildet zu diesem Zweck über 100 Doppelseiten aus 28 Leipziger Handschriften mit mittelhochdeutschen Texten ab: Ms Glossar 1, Ms 1054, Ms 1088, Ms 1091, Ms 1111, Ms 1192, Ms 1200, Ms 1244, Ms 1279, Ms 1614, Ms 1668, Ms 22, Ms 23, Ms 34, Ms 645, Ms 825, Ms 859, Ms 934, Ms 938, Ms 946, Ms 950, Ms 961, Ms Glossar 2, Ms Glossar 3, Ms Glossar 4, Ms Glossar 5, Rep II 20, Rep IV-3 (gv, 03.12.2004) |
|
Mikrofilme der Handschriften von Raimund Llull (Seite momentan nicht aktiv) |
Das Raimundus-Lullus-Institut (Freiburg i.Br.), bietet Digitalisierungen Mikrofilme der Handschriften von Raimund Llull, die das Institut besitzt. Man kann sich die Handschriften zeigen lassen oder als ZIP-Datei herunterladen. (sj, 29.11.2003) |
|
Das London 1919 erschienene Werk ist eine knappe (und natürlich veraltete) Einführung in die Geschichte der Textüberlieferung. Bereitsgestellt von tertullian.org. (kg, 25.09.2003) |
||
Die Seite "Das Mittelalter in hundert Artikeln", bereitgestellt im Rahmen des Projektes "Digitale Bibliotheek voor de Nederlandse Letteren", enthält auch eine ganze Reihe digitalisierter Aufsätze zu Handschriften. (ps, 14.09.2003) |
||
Wohl die digitale Fassung eines äußerst umfassenden gedruckten Werkes zu den mittelniederländischen Handschriften in europäischen und amerikanischen Bibliotheken. Mit zahlreichen Abbildungen. (ps, 29.03.2003) |
||
Die (fast durchgängig englischsprachigen) Seiten des "Center for H�ndskriftstudier i Danmark" befassen sich hauptsächlich mit Illuminierten Stundenbüchern von 1400 bis 1530. Vor allem etliche Handschriften in dänischen Sammlungen sind vollständig digitalisiert verfügbar und mit Kataloginformationen und weiteren Kommentaren erschlossen. (ps, 29.03.2003) |
||
Gero Rudolf Dolezalek (Leipzig) hat eine nützliche Linksliste zu den Medieval Manuscripts of Canon Law and Roman Law vorgelegt. (sj, 18.03.2003) |
||
Elektronische Fassung einer Magisterarbeit von 1992 (Christoph Münch, Heidelbarg) zu den musikalischen Handschriften Lorscher Provenienz im Bibliotheca-Palatina-Bestand der Vatikanbibliothek. (ps, 08.01.2003) |
||
Zur mittelalterlichen und frühneuzeitlichen (deutschen) Lyrik bietet Michael Baldzuhn Informationen über Abbildungen, Links und eine Konkordanz von cgm 4997 - RSM. Die Transkriptionen aus cgm 4997, der Kolmarer Liederhandschrift, finden sich jetzt unter www.liederhandschriften.de (he, 06.07.2004) |
||
Die Wiener Dissertation von Martin Roland aus dem Jahr 1991 behandelt "Illustrierte Weltchroniken bis in die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts". Sie ist vollständig von dem hier referenzierten Inhaltsverzeichnis aus in Form von einzelnen rtf-Dateien herunter zu laden. (ps, 29.07.2002) |
||
Die Handschriftenüberlieferung zu Raoul Le Breton / Radulphus Brito |
||
"Das 'Marburger Repertorium der Freidank-Überlieferung' (mrfd) verzeichnet in Form eines beschreibenden Katalogs die gesamte Überlieferung der Sprüche Freidanks in Handschriften, Drucken und Inschriften von den Anfängen bis ins 16. Jahrhundert." (Zitat v ...) (ps, 14.06.2002) |
||
Ergänzungen und Nachträge zum Katalog der deutschen romanischen Handschriften |
Andreas Fingernagel und Friedrich Simader stellen 35 Handschriften und Fragmente vor, die aufgrund neuerer Forschungsergebnisse neu bzw. genauer eingeordnet werden können. (ps, 18.12.2001) |
|
Repertorium Chronicarum: Bibliographie der handschriftlichen Chroniken |
Die Bibliographie will alle Überlieferungszeugen für alle bekannten
lateinischen Chroniken (4.-16. Jahrhundert) auflisten. Sie reicht mit
542 KB derzeit von Abbo bis Burchard von Ursberg (also nur bis B!). Leider werden weder Bearbeitungsstand noch Quellen angegeben. (kg, 14.12.2001) |
|
Handschriftenindex zu Thomas Kaeppeli's "Scriptores Ordinis Praedicatorum Medii Aevi" und anderen Referenzwerken |
Liste der Handschriften, die in Thomas Kaeppeli: Scriptores
Ordinis Praedicatorum Medii Aevi, vol. 1-4 (vol. 4 by Emilio Panella), Roma
1970-93, erwähnt werden. Zusammengestellt von Alain Nadeau. Unvollständig, aber durchaus schon von Nutzen. Beispiel zu Australien, Sydney: Sydney, Public Library of New South Wales 2 Manuscripts, 2 References Dixson 3/1 2-267 Dixson 51/1 2-105. (kg, 26.09.2001) |
|
Von Michael Baldzuhn besorgtes "Verzeichnis der deutschen Cato-Handschriften und Drucke" als Teil eines Teilforschungsprojektes "Disticha Catonis. Didaktische Diskursformen zwischen Latein und Volkssprache" im Hamburger SFB 538 ("Mehrsprachigkeit"). Siehe dazu auch den Beitrag in der ZfdA 131 [2002]. (ps, 14.06.2002) |
||
"Chant behind the dikes" nennt sich eine von Ike de Loos (Utrecht) angebotene umfangreiche Internetseite zu liturgischen Handschriften des niederländischen Raums (The Medieval Liturgy of the Low Countries). Berücksichtigt wird auch der Kölner Raum. (kg, 19.05.2001) |
||
Im Rahmen eines Trierer Multimedia-Projektes zur Einführung in die historische Sprachwissenschaft wird die Person der Yolanda von Vianden sowie die Überlieferung ihrer Vita beleuchtet. (ps, 19.05.2001) |
||
[Die Seite scheint vollständig verschwunden zu sein. Google hat es nicht archiviert und selbst für den Urheber ist keine mail-Adresse mehr zu ermitteln. Wer mehr weiß möge sich bitte melden. 10/05 ps] |
||
Texte und Abbildungen aus mittelalterlichen Liederhandschriften werden in einem Projekt gesammelt, das die in einer Reihe eigenständiger Forschungsarbeiten "angefallenen" Umschriften zusammenführt um sie "nach Abschluss dieser Studien nicht in den eigenen Aktenordnern verstauben zu lassen, sondern sie interessierten Benutzern zur Verfügung zu stellen" - ein lobenswertes Unterfangen. (ps, 19.05.2001) |
||
Michael Baldzuhn bietet auf dieser Seite umfangreiche Informationen an, die in die Unterrubriken "Texte", "Herstellung", Exemplare", "Narrenhände" und "Verweise" gegliedert sind. (ps, 19.10.2002) |
||
Umfangreiche Materialsammlung zum Thema Alchemie. Der Urheber der Seiten, Adam McLean stellt u.a. eine Liste von 4000 Handschriften (seiner Meinung nach sind das 75% der existierenden Handschriften), eine Bibliographie, eine Artikelsammlung, eine Bildersammlung und viele weitere Materialien zum Thema zur Verfügung. (ps, 19.05.2001) |
||
Wenn Sie Erg�nzungen, Verbesserungsvorschl�ge oder Kritik haben, teilen Sie es uns doch bitte mit: Kontaktformular
[Seitenanfang] [Erstellt: August 2000] [Impressum] [RSS-Feed] [Letzte Änderung: 04.05.2009]